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Das alte Köln

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Dieses Hörbuch entführt zu einem Ausflug ins alte Köln. Schriftsteller, Musiker, Maler und Architekten erlebten die Stadt am Rhein und hielten Eindrücke und Begegnungen in Romanen, Gedichten, Tagebüchern, Briefen und Reiseberichten fest. Abgerundet wird dieser literarische Streifzug durch Musik, die zum Verweilen und Genießen einlädt.

Zu hören sind Texte u.a. von Marcus Agrippa, Theodor Fontane, Johann Wolfgang Goethe, Wilhelm Grimm, Heinrich Heine, Victor Hugo, Francesco Petrarca und Friedrich Nietzsche.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Oktober 2007
Sprache
deutsch
Ausgabe
Gekürzt
Laufzeit
51 Minuten
Autor/Autorin
Frank Fröhlich
Sprecher/Sprecherin
Till Hagen
Verlag/Hersteller
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
4056198023075

Pressestimmen

In Schloss Morsbroich bereitete das "Museum Litterale" mit einem Streifzug durch das alte Köln pures Vergnügen.


Frank Fröhlich: Er heißt nicht nur so, er ist es auch und er macht auch fröhlich: mit seinem Spiel auf der Gitarre, seinen Kompositionen und mit seinen Hörbüchern. "Das alte Köln" ist eins davon. Aus einem Berg von meist prominenter Literatur zum Thema zieht er Ausschnitte auf einen roten Faden auf. Zwischen oder unter die Texte legt er seine Musik passend oder einfach schön. Und für die Wortbeiträge gewinnt er professionelle Sprecher, die wissen, worauf es ankommt.
Im Spiegelsaal von Morsbroich konnte ein zunehmend hoch gestimmtes Publikum "live" miterleben, wie das geht.

Klangvolle Namen zierten die Liste der Autoren, die sich zum alten Köln zu Wort gemeldet hatten: von Marcus Agrippa bis Goethe, von Petrarca bis Heinrich Heine. Von der Gründung der Stadt bis zum großen Domfest spannte sich der literarische Bilderbogen.
Fröhlichs Textauswahl war ansprechend, sein Gitarrespiel einfach umwerfend. Ob er die Wortbeiträge musikalisch kolorierte, wie in Kupisch' "Heinzelmännchen"; ob er den lieben Augustin als Wahlverwandten von Till Eulenspiegel zeichnete; oder ob er einfach zündende und virtuose Flamencos zwischendurch ins Publikum warf - wie gesagt: das pure Vergnügen.
Kölner Stadt-Anzeiger Nr. 14 Donnerstag, 17. Januar 2008

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