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In ewiger Schuld

Thriller

(16 Bewertungen)15
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"Meister der Spannung!" Sebastian FitzekMaya, Pilotin und nach einem heiklen Einsatz unehrenhaft aus dem Militär entlassen, steht fassungslos vor den Filmaufnahmen ihrer Nanny-Cam: Sie zeigen, wie ihre zwei Jahre alte Tochter seelenruhig mit Mayas Ehemann Joe spielt. Doch Joe wurde zwei Wochen zuvor brutal ermordet und Maya hat vor kurzem tränenblind an seinem Grab gestanden. Kann Maya wirklich ihren Augen trauen? Oder gaukeln diese ihr nur falsche Bilder vor? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, muss Maya sich einigen düsteren Geheimnissen stellen und auch tief in die Vergangenheit von Joes reicher Familie eintauchen Gelesen von Detlef Bierstedt und Thomas Petruo. (Laufzeit: ca. 9h 36)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. August 2017
Sprache
deutsch
Auflage
Gekürzte Lesung
Ausgabe
Gekürzt
Laufzeit
576 Minuten
Autor/Autorin
Harlan Coben
Übersetzung
Gunnar Kwisinski
Sprecher/Sprecherin
Detlef Bierstedt, Thomas Petruo
Weitere Beteiligte
Manuel Mendes Teixeira
Verlag/Hersteller
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783844526684

Portrait

Harlan Coben

Harlan Coben wurde 1962 in New Jersey geboren. Nachdem er zunächst Politikwissenschaft studiert hatte, arbeitete er später in der Tourismusbranche, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine Thriller wurden bisher in 45 Sprachen übersetzt und erobern regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten. Harlan Coben, der als erster Autor mit den drei bedeutendsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet wurde dem Edgar Award, dem Shamus Award und dem Anthony Award gilt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Thrillerautoren seiner Generation. Er lebt mit seiner Familie in New Jersey.

Bewertungen

Durchschnitt
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16 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Svenjas_BookChallenges am 28.03.2024
Ein solider Thriller mit einigen Längen, aber auch dem ein oder anderen gut gemachten Twist.
LovelyBooks-BewertungVon Simone_081 am 21.12.2022
Zugegeben: Harlan Coben hat mich mit der Auflösung seines Thrillers "In ewiger Schuld" echt überrascht, trotzdem gelingt es ihm seit einiger Zeit nicht mehr ganz, mich zu überzeugen (viele seiner Romane werde ich wohl nicht mehr lesen). Auch wenn er keine Reihen schreibt, die es ihm erlauben, jedes Jahr ein neues Buch auf den Buch auf den Markt zu bringen, sind seine Romane doch immer sehr ähnlich: Es gibt immer eine Hauptfigur, der etwas Schlimmes widerfährt (meistens stirbt ein naher Angehöriger oder selbiger verschwindet unter mysteriösen Umständen), was dann dazu führt, dass diese Person selbst anfängt zu ermitteln. Die Polizei spielt dabei i.d.R. keine große Rolle. Meistens gibt es dubiose, zwielichtige Freunde, die nicht selten selbst in das Problem verwickelt sind. Die Ermittlungen führen meistens zu größer angelegten Verschwörungen.So ist es auch hier wieder, weshalb ich mich zwischendurch ziemlich gelangweilt habe. Oft wurde ich an Vorgänger-Coben-Romane erinnert.Hinzu kommt, dass die Geschichte auf sehr amerikanische Art und Weise daherkommt: Die Protagonistin Maya gehört dem Militär an, leidet unter PTBS, jedoch wird immer wieder betont, wie heroisch die amerikanische  Army auftritt. Darüber hinaus ist Maya sehr waffenaffin, hegt und pflegt sie wie ihre Kinder. Überhaupt spielen Schusswaffen eine sehr große Rolle in diesem Thriller. Ganz sympathisch ist Maya davon abgesehen sowieso nicht. Sie hat zwar eine kleine Tochter, man hat aber nicht das Gefühl, dass diese bei ihr an erster Stelle steht (vor allem wenn man das Ende kennt).Insgesamt weiß "In ewiger Schuld" durchaus zu unterhalten, erfindet das Rad aber nicht neu, und wer schon viele Coben-Thriller gelesen hat, dem wird hier auch nichts Neues geboten.Zum Sprecher: Dieser macht seine Sache gut, hat aber Probleme mit der englischen Aussprache.