Matthias Brandt liest fantastisch die Geschichte vom sechzehnjährigen Motte, der sich einerseits mit der schweren Krankheit seines besten Freundes konfrontiert sieht und andererseits Gefühle für Mädchen entwickelt
Der sechzehnjährige Motte, der eigentlich Morton heißt, erhält einen Anruf von Bogis Eltern, die ihm mitteilen, dass dieser schwer erkrankt sei. Wie soll er damit umgehen, für so einen Scheiß ist er doch viel zu jung? Und dann ist da noch Jaqueline, die er auf dem Rad sieht und in die er sich sofort verliebt, wie dies ihr mitteilen? Das sind nur die größten Probleme, mit denen in dieser Zeit konfrontiert ist, neben vielen anderen.
Herzzerreißend, traurig, dann aber wieder sehr lustig, wird die schwere Phase die Motte durchmacht, erzählt. Matthias Brandt versteht es perfekt die unterschiedlichen Szenen zu interpretieren. Die Sprache ist jungendlich, nicht zu gewollt, genau richtig!
Große Hörempfehlung für dieses Coming-of-Age Buch