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Schachnovelle

Hörspiel

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Von der Gestapo verhaftet und in ein Hotelzimmer gesperrt, flüchtet Dr. B. in die abstrakte Welt des Schachspiels, um sich so seine geistige Widerstandskraft zu erhalten.
Eindrucksvoll sind Willy Trenk-Trebitsch als Dr. B und Mario Adorf als Schachweltmeister Mirko Czentovic zu hören, die eine ungewöhnliche Schachpartie auf einem Passagierdampfer gegeneinander spielen.
Gert Westphal führt als Erzähler durch dieses legendäre Hörspiel und verdichtet gekonnt die beklemmende Atmosphäre der Schachpartie, die in die Abgründe der menschlichen Seele mündet.

Gelesen von Gert Westphal, Mario Adorf, Willy Trenk-Trebitsch
Produktion: Hessischer Rundfunk / Saarländischer Rundfunk / Schweizer Radio DRS 1959

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Juni 2010
Sprache
deutsch
Ausgabe
Gekürzt
Laufzeit
66 Minuten
Autor/Autorin
Stefan Zweig
Sprecher/Sprecherin
Gert Westphal, Mario Adorf, Willy Trenk-Trebitsch
Verlag/Hersteller
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörspiel
GTIN
9783844506174

Portrait

Stefan Zweig

Gert Westphal (Erzähler), 1920 in Dresden geboren, erhielt 1945 sein erstes Engagement an den Bremer Kammerspielen. Nebenbei begann er bei Radio Bremen als Hörspielsprecher zu arbeiten, 1948 avancierte er dort zum Chef der Hörspielabteilung. 1953 wechselte er zum Südwestfunk in Baden-Baden, wo er bis 1959 die Hörspielabteilung leitete. Zum Theater kehrte er 1959 ans Zürcher Schauspielhaus zurück, dem er bis 1980 angehörte. Seitdem war er freiberuflich als Schauspieler und Regisseur tätig, vor allem aber als Rezitator. Er ver starb 2002 in Zürich. Mario Adorf (Mirko Czentovic), 1930 in Zürich geboren, spielte die Rolle des Mirko Czentovic auch in der Verfilmung von Gerd Oswald 1960 an der Seite von Curd Jürgens. In seiner über 50-jährigen Karriere war Adorf in zahlreichen Theaterstücken, Fernseh- und Kinofilmen zu sehen, u. a. in "Der große Bellheim", "Die Affäre Semmeling" und "Same Same But Different". Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen u. a. 1994 den Adolf-Grimme-Preis und 2004 den Deutschen Filmpreis. Auch als Autor ist er erfolgreich, so schrieb er z. B. "Der Fenstersturz" und "Der römische Schneeball". Willy Trenk-Trebitsch (Dr. Blatt), 1902 in Wien geboren, gab den Mackie Messer aus Brechts "Dreigroschenoper" bei ihrer Uraufführung 1928 in Berlin. Bis 1933 spielte er unter Max Reinhardt an der Berliner Volksbühne. Danach ging er nach Wien, wo er hauptsächlich beim Rundfunk arbeitete. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich floh er nach Paris und konnte von dort aus in die USA emigrieren. 1952 kehrte er nach Deutschland zurück, um dort vor allem Theater zu spielen. Er starb 1983 in Berlin.

Pressestimmen

"Man kann sich tatsächlich keine dramatisch geglücktere und in ihrer Intensität fesselndere Bearbeitung des Stoffes vorstellen." FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

"Eine Meisterpartie." SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

"Ein Klassiker der Weltliteratur, von höchster Spannung auch in diesem Medium." HESSISCHE ALLGEMEINE

"Zum Glück ist dieser Klassiker jetzt wieder käuflich zu erwerben." Münchner Merkur

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LovelyBooks-BewertungVon Gegen_den_Strom_lauschen am 05.01.2022
Nette Hörspielfassung. Dem Werk wird es aber sicher nicht gerecht.
LovelyBooks-BewertungVon Akantha am 17.12.2021
Ein Schritt aus meiner Komfortzone. Hat mir überraschend gut gefallen und hatte spannende Szenen. Schachkenntnisse sind nicht erforderlich.