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Die Geschichte der getrennten Wege

Erwachsenenjahre. Roman

(291 Bewertungen)15
240 Lesepunkte
Buch (gebunden)
23,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 04.04. - Mo, 07.04.
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Es sind die turbulenten siebziger Jahre und die beiden inzwischen erwachsene Frauen. Lila ist Mutter geworden und hat sich befreit und alles hingeworfen - den Wohlstand, ihre Ehe, ihren neuen Namen - und arbeitet unter entwürdigenden Bedingungen in einer Fabrik. Elena hat ihr altes neapolitanisches Viertel hinter sich gelassen, das Studium beendet und ihren ersten Roman veröffentlicht. Als sie in eine angesehene norditalienische Familie einheiratet und ihrerseits ein Kind bekommt, hält sie ihren gesellschaftlichen Aufstieg für vollendet. Doch schon bald muss sie feststellen, dass sie ständig an Grenzen gerät.

Ganze Welten trennen die Freundinnen, doch gerade in diesen schwierigen Jahren sind sie füreinander da, die Nähe, die sie verbindet, scheint unverbrüchlich. Würde da nur nicht die langjährige Konkurrenz um einen bestimmten Mann immer deutlicher zutage treten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. August 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
540
Reihe
Neapolitanische Saga, 3
Autor/Autorin
Elena Ferrante
Übersetzung
Karin Krieger
Verlag/Hersteller
Originalsprache
italienisch
Produktart
gebunden
Gewicht
674 g
Größe (L/B/H)
211/133/37 mm
ISBN
9783518425756

Portrait

Elena Ferrante

Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 für die Anonymität entschieden. Ihre vierbändige Neapolitanische Saga bestehend aus Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege und Die Geschichte des verlorenen Kindes ist ein weltweiter Bestseller. Zuletzt erschienen im Suhrkamp Verlag auch Ferrantes frühere Romane Lästige Liebe, Tage des Verlassenwerdens und Frau im Dunkeln, sowie der Band Frantumaglia, der Briefe, Aufsätze und Interviews versammelt.

Karin Krieger übersetzt vorwiegend aus dem Italienischen und Französischen, darunter Bücher von Elena Ferrante, Claudio Magris, Anna Banti, Armando Massarenti, Margaret Mazzantini, Ugo Riccarelli, Andrea Camilleri, Alessandro Baricco und Giorgio Fontana. Sie war mehrfach Stipendiatin des Deutschen Übersetzerfonds und erhielt 2011 den Hieronymusring.


Pressestimmen

»Wer immer das geschrieben hat gehört zu den besten Wortkünstlern, Menschengestaltern, Geschichtenerzählern unserer Zeit. Wieder in der wunderbaren Übersetzung von Karin Krieger. « Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung

»Exzellent und in einer findig agilen Übersetzung von Karin Krieger. Ferrante ist eine Großmeisterin, die mit sprachlicher List brilliert. « Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung

»Elena Ferrante hat die große Erzählung Nachkriegsitaliens geschrieben Der dritte Band entfaltet über ein weit verzweigtes und psychologisch fein ausgestaltetes Personentableau ein bezeichnendes Panorama der 1970er-Jahre in Italien ein Jahrhundertwerk. « Andreas Fanizadeh, taz. die tageszeitung

»Auch der dritte Band von Elena Ferrantes Neapel-Tetralogie ist bravourös und zudem großartig von Karin Krieger aus dem Italienischen übersetzt. « Ursula März, DIE ZEIT

»Das erste italienische Werk seit langer, langer Zeit, das einen Nobelpreis verdient. « The New York Review of Books

»Wenn Sie diesen Sommer noch etwas zu lesen suchen, dann entscheiden Sie sich für Elena Ferrante. « Sarah Stendel, stern

»Wir werden die beiden Freundinnen nicht mehr vergessen. Mille grazie. « DIE ZEIT

»Ferrante gelingt es, die große soziale und politische Dimension mit der persönlichen Ebene zu verknüpfen. « Lena Klimkeit, Oberhessische Presse

»Wer #FerranteFever googelt, findet eine florierende Subkultur leidenschaftlicher Leser, eine transnationale Gemeinschaft, die viel Zeit und Mühe darauf verwendet, fiktive Ereignisse aus dem Neapel der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu diskutieren. « Christian Bos, Frankfurter Rundschau

»Elena Ferrante ist für Neapel, was Charles Dickens für London gewesen ist. « Washington Post

»Jeder sollte alles lesen, wo Elena Ferrante draufsteht. « Boston Globe

»Elena Ferrante ist die maßgebliche zeitgenössische Autorin Italiens und der ganzen Welt. « The Sunday Times

»Das beste Porträt einer Frauenfreundschaft in der gesamten modernen Literatur. « The New York Times

»Ferrante wirkt wie eine Droge. « Le Monde

»Ein Roman allererster Güte! « The Independent

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Band 3 setzt die unangenehme Freundschaft fort: ein toxisches Verhältnis um Eifersucht und Neid