»Wer immer das geschrieben hat gehört zu den besten Wortkünstlern, Menschengestaltern, Geschichtenerzählern unserer Zeit. Wieder in der wunderbaren Übersetzung von Karin Krieger. « Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung
»Exzellent und in einer findig agilen Übersetzung von Karin Krieger. Ferrante ist eine Großmeisterin, die mit sprachlicher List brilliert. « Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung
»Elena Ferrante hat die große Erzählung Nachkriegsitaliens geschrieben Der dritte Band entfaltet über ein weit verzweigtes und psychologisch fein ausgestaltetes Personentableau ein bezeichnendes Panorama der 1970er-Jahre in Italien ein Jahrhundertwerk. « Andreas Fanizadeh, taz. die tageszeitung
»Auch der dritte Band von Elena Ferrantes Neapel-Tetralogie ist bravourös und zudem großartig von Karin Krieger aus dem Italienischen übersetzt. « Ursula März, DIE ZEIT
»Das erste italienische Werk seit langer, langer Zeit, das einen Nobelpreis verdient. « The New York Review of Books
»Wenn Sie diesen Sommer noch etwas zu lesen suchen, dann entscheiden Sie sich für Elena Ferrante. « Sarah Stendel, stern
»Wir werden die beiden Freundinnen nicht mehr vergessen. Mille grazie. « DIE ZEIT
»Ferrante gelingt es, die große soziale und politische Dimension mit der persönlichen Ebene zu verknüpfen. « Lena Klimkeit, Oberhessische Presse
»Wer #FerranteFever googelt, findet eine florierende Subkultur leidenschaftlicher Leser, eine transnationale Gemeinschaft, die viel Zeit und Mühe darauf verwendet, fiktive Ereignisse aus dem Neapel der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu diskutieren. « Christian Bos, Frankfurter Rundschau
»Elena Ferrante ist für Neapel, was Charles Dickens für London gewesen ist. « Washington Post
»Jeder sollte alles lesen, wo Elena Ferrante draufsteht. « Boston Globe
»Elena Ferrante ist die maßgebliche zeitgenössische Autorin Italiens und der ganzen Welt. « The Sunday Times
»Das beste Porträt einer Frauenfreundschaft in der gesamten modernen Literatur. « The New York Times
»Ferrante wirkt wie eine Droge. « Le Monde
»Ein Roman allererster Güte! « The Independent