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Die Geschichte der getrennten Wege

Erwachsenenjahre

(273 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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Das letzte Mal habe ich Lila vor fünf Jahren gesehen. Wir schlenderten früh am Morgen unsere Straße, den Stradone, entlang, und wie nun schon seit Jahren gelang es uns nicht, uns miteinander wohlzufühlen.

Elena und Lila sind inzwischen erwachsene Frauen. Lila hat einen Sohn bekommen und sich von allem befreit, von der Ehe, von ihrem neuen Namen, vom Wohlstand. Sie hat ihrem alten Viertel den Rücken gekehrt, arbeitet unter entwürdigenden Bedingungen in einer Wurstfabrik und befindet sich unversehens im Zentrum politischer Tumulte. Elena hat Neapel ganz verlassen, das Studium beendet und ihren ersten Roman veröffentlicht. Als sie in eine angesehene norditalienische Familie einheiratet und ihrerseits ein Kind bekommt, hält sie ihren gesellschaftlichen Aufstieg für vollendet. Doch schon bald muss sie feststellen, dass sie ständig an Grenzen gerät.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Juni 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
612
Reihe
Neapolitanische Saga, 3
Autor/Autorin
Elena Ferrante
Übersetzung
Karin Krieger
Verlag/Hersteller
Originalsprache
italienisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
450 g
Größe (L/B/H)
188/116/40 mm
ISBN
9783518469538

Portrait

Elena Ferrante


Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 für die Anonymität entschieden. Ihre vierbändige Neapolitanische Saga bestehend aus

Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege

und

Die Geschichte des verlorenen Kindes

ist ein weltweiter Bestseller. Zuletzt erschienen im Suhrkamp Verlag auch Ferrantes frühere Romane

Lästige Liebe, Tage des Verlassenwerdens

und

Frau im Dunkeln,

sowie der Band

Frantumaglia

, der Briefe, Aufsätze und Interviews versammelt.

Karin Krieger übersetzt vorwiegend aus dem Italienischen und Französischen, darunter Bücher von Elena Ferrante, Claudio Magris, Anna Banti, Armando Massarenti, Margaret Mazzantini, Ugo Riccarelli, Andrea Camilleri, Alessandro Baricco und Giorgio Fontana. Sie war mehrfach Stipendiatin des Deutschen Übersetzerfonds und erhielt 2011 den Hieronymusring.


Pressestimmen

»Wer immer das geschrieben hat gehört zu den besten Wortkünstlern, Menschengestaltern, Geschichtenerzählern unserer Zeit. Wieder in der wunderbaren Übersetzung von Karin Krieger. « Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung

»Exzellent und in einer findig agilen Übersetzung von Karin Krieger. Ferrante ist eine Großmeisterin, die mit sprachlicher List brilliert. « Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung

»Elena Ferrante hat die große Erzählung Nachkriegsitaliens geschrieben Der dritte Band entfaltet über ein weit verzweigtes und psychologisch fein ausgestaltetes Personentableau ein bezeichnendes Panorama der 1970er-Jahre in Italien ein Jahrhundertwerk. « Andreas Fanizadeh, taz. die tageszeitung

»Auch der dritte Band von Elena Ferrantes Neapel-Tetralogie ist bravourös und zudem großartig von Karin Krieger aus dem Italienischen übersetzt. « Ursula März, DIE ZEIT

»Das erste italienische Werk seit langer, langer Zeit, das einen Nobelpreis verdient. « The New York Review of Books

»Wenn Sie diesen Sommer noch etwas zu lesen suchen, dann entscheiden Sie sich für Elena Ferrante. « Sarah Stendel, stern

»Wir werden die beiden Freundinnen nicht mehr vergessen. Mille grazie. « DIE ZEIT

»Ferrante gelingt es, die große soziale und politische Dimension mit der persönlichen Ebene zu verknüpfen. « Lena Klimkeit, Oberhessische Presse

»Wer #FerranteFever googelt, findet eine florierende Subkultur leidenschaftlicher Leser, eine transnationale Gemeinschaft, die viel Zeit und Mühe darauf verwendet, fiktive Ereignisse aus dem Neapel der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu diskutieren. « Christian Bos, Frankfurter Rundschau

»Elena Ferrante ist für Neapel, was Charles Dickens für London gewesen ist. « Washington Post

»Jeder sollte alles lesen, wo Elena Ferrante draufsteht. « Boston Globe

»Elena Ferrante ist die maßgebliche zeitgenössische Autorin Italiens und der ganzen Welt. « The Sunday Times

»Das beste Porträt einer Frauenfreundschaft in der gesamten modernen Literatur. « The New York Times

»Ferrante wirkt wie eine Droge. « Le Monde

»Ein Roman allererster Güte! « The Independent

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LovelyBooks-BewertungVon GeriEbra am 22.10.2024
Sehr spannend und schön die Charaktere so lange zu begleiten.
LovelyBooks-BewertungVon schnaeppchenjaegerin am 29.08.2024
Band 3 setzt die unangenehme Freundschaft fort: ein toxisches Verhältnis um Eifersucht und Neid