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An einem nebeligen Wintermorgen entdecken Luca Wolf und Emma Reich ein mysteriöses Schiffswrack. Orakel steht an seinem Bug, und weder Emma noch Luca können sich erklären, wie das Schiff auf das brachliegende Blumenfeld gelangt ist, auf dem es sich befindet. Neugierig geworden, klettert Emma hinein - und verschwindet spurlos. Als elf weitere Menschen vermisst werden, tritt Robert Grim, seines Zeichens Spezialist für das Okkulte, auf den Plan. Doch was er über die Oracle herausfindet, lässt selbst ihm die Haare zu Berge stehen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. Februar 2025
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
653
Altersempfehlung
Ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Thomas Olde Heuvelt
Übersetzung
Julian Haefs
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
570 g
Größe (L/B/H)
206/133/43 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783453323001

Portrait

Thomas Olde Heuvelt

Thomas Olde Heuvelt wurde 1983 in Nijmegen, Niederlande, geboren. Er studierte Englisch und Amerikanistik an der Radboud Universität Nijmegen und an der University of Ottawa in Kanada, wo er ein halbes Jahr lang lebte. Seine Kurzgeschichte »The Day the World turned upside down« wurde mit dem Hugo Award ausgezeichnet, andere Kurzgeschichten wurden für den Hugo Award und den World Fantasy Award nominiert. Seit ihm mit »Hex« der internationale Durchbruch gelang, ist Thomas Olde Heuvelt in den Niederlanden ein gefeierter Starautor, der mit seinen Romanen regelmäßig die Bestsellerlisten erobert.

Bewertungen

Durchschnitt
15 Bewertungen
15
14 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Flaventus am 14.03.2025
Ich bin sehr gerne in die übersinnliche Welt von Orakel eingetaucht und war oft genug von der dichten Atmosphäre gefangen. Die Orakel ist ein Schiff, das urplötzlich aus dem Nebel in einem Tulpenfeld auftaucht und Menschen verschluckt. Das ist der Beginn des Romans und ich hatte die ganze Zeit darauf gewartet, dass das Schiff wieder im Nebel verschwindet, wenn es seinen Hunger gestillt hat. Aber Pustekuchen, denn die Geschichte entwickelt sich vollkommen anders.Es gibt im neusten Roman des Autors Thomas Olde Heuvelt noch weitere ungewöhnliche Wendungen, was die Geschichte sehr interessant, spannend und abwechslungsreich macht. Ich finde ja, dass es generell gute Horrorgeschichten gibt, und bin sehr froh, dass ein neuer Autor auf der Bühne erschienen ist, der mich mit seinen bisherigen Romanen immer erreichen konnte. Ich fand bis jetzt HEX den Roman mit der dichtesten Atmosphäre. Mit Orakel ist dem Autor in meinen Augen nun ein weiterer Roman gelungen, der eine ebensolche Atmosphäre hat, weshalb er durch und durch gelungen ist.Klar, der Roman ist sehr umfangreich, aber er hat kaum Längen, was einem Autor erstmal gelingen muss. Das liegt an den Wendungen in der Geschichte und den immer wieder neuen Ideen, die der Autor hat einfließen lassen und auf die ich in meinem Review nicht eingehen werde, um dem Leser nicht zu viel zu verraten. Es sei so viel verraten, dass der Autor die Geschichte in den Niederlanden platziert hat, was zum einen nicht so häufig vorkommt, zum anderen für einen niederländischen Schriftsteller nicht zu ungewöhnlich sein sollte. FazitIch bin sehr gerne in die übersinnliche Welt von Orakel eingetaucht und war oft genug von der dichten Atmosphäre gefangen. Aber nicht nur das, denn der Roman ist in meinen Augen zudem spannend und abwechslungsreich geschrieben, so dass er ohne nennenswerte Längen für Horror- und Mysteryleser viele angenehme Lesestunden bereiten wird. Der Leser wird gemerkt haben: Ich habe ein neues Horror-Highlight gefunden.
LovelyBooks-BewertungVon Kristin1202 am 14.03.2025
Ein guter und spannender Roman, wenn auch der Funke nicht ganz auf mich übergesprungen ist. Das Cover des Buches finde ich okay, ein Schiff auf dem Cover oder ein Cover auf dem es im Hintergrund von Algen wimmelt und auf dem ein Mammut abgebildet ist, hätte mir aber wahrscheinlich besser gefallen.Da ich ein großer Fan des Autoren bin, habe ich mir das Buch schon vorbestellt. Ob ich es mir aufgrund des Covers näher angeschaut hätte, ist für mich fraglich.Der Schreibstil des Autoren gefällt mir immer sehr gut und ich wurde auch hier nicht enttäuscht.Darum geht?sEin Schiffswrack taucht mitten in einem Blumenfeld in den Niederlanden auf. Zwei Jugendliche kommen zufällig daran vorbei, das Wrack weckt sofort ihre Neugier. Wo kommt es her und wie kommt es mitten auf die Blumenwiese?Die beiden nähern sich dem Schiff und eines der beiden Jugendlichen verschwindet spurlos. Damit nimmt das Grauen seinen Lauf.Luca, der Jugendliche der nicht verschwunden ist, gerät in eine Spirale von furchtbaren Ereignissen. Typische Jugendprobleme treffen auf schaurige Ereignisse und tragische Todesfälle.Was hat es mit dem Schiff und den Toten auf sich? Kann das große Unheil abgewendet werden und was hat das alles mit einem Mammut, mit Krabben, Algen und zerstörerischen Fluten zu tun?Meine MeinungDer Autor schafft wieder eine schaurige Atmosphäre und interessante Charaktere.Mir gefällt es, dass er einen Jugendlichen für die Story gewählt hat, wenngleich ich Luca während dem lesen eher auf 15 oder 16 Jahre geschätzt hätte, als auf 13 Jahre.Für mich war er schon zu vernünftig und auch die Liebelei mit seiner Mitschülerin passt für mich eher auf einen 15 Jährigen, als auf einen 13 Jährigen.Durch die schrecklichen Erlebnisse musste Luca wohl schnell seine Kindheit hinter sich lassen aber das war mir doch etwas zu unglaubwürdig für einen 13 Jährigen.Ich fand die Bösewichte im Roman gut beschrieben, ich hatte zwischenzeitlich richtig Prass auf sie. Robert Grim hat eine gute Rolle im Roman eingenommen. Ihn kennt man wohl schon von "HEX", dem Debütroman des Autoren - aber an ihn konnte ich mich leider nicht mehr erinnern, obwohl ich "HEX" damals mit viel Begeisterung gelesen habe.Ich würde schon sagen, dass das Hintergrundwissen etwas gefehlt hat. Es wurde häufig Bezug auf Black Spring genommen, das ist der Ort in dem "HEX" gespielt hat und es wäre sicher von Vorteil gewesen, das Buch vorher nochmal zu lesen...Die Spannung war durchgehend vorhanden das Setting war mal wieder was neues und gut gewählt. Trotzdem war ich von "Orakel" nicht ganz so begeistert wie von den anderen Romanen des Autoren.Am Ende hat sich alles aufgeklärt und man hat die Geschichte gut verstanden.FazitFür Fans von Übernatürlichen und Horror ist das Buch gut. Es ist detailliert beschrieben und die Charaktere sind gut ausgearbeitet.Ich bin mit sehr großen Erwartungen an das Buch herangegangen, da ich die anderen Bücher des Autoren verschlungen habe und bei diesem Buch ist der Funke nicht ganz so übergesprungen wie bei den anderen Büchern.Ich empfehle das Buch aber dennoch weiter.