hat die Dramaturgie einer klassischen Komposition, in der auf die Ouvertüre rasante Passagen folgen, retardierende Momente und eindringliche Abschnitte und vergnügliches Gezwitscher. Sebastian Hammelehle, Literatur Spiegel
Marías zieht uns kunstvoll hinein in eine quälende, geheimnisvolle eheliche Beziehung. Brigitte
Hier liegt ein Buch vor, das mit voller Wucht ins Tiefschwarze trifft. Tina Uhlmann, Berner Zeitung
Einmal mehr erweist sich der spanische Autor auch als ein Meister darin, wunderbar leicht formulierte, aber doch tiefgehende Gedanken über die Psyche des Menschen einzustreuen. Tobias Wenzel, Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur
Der geduldige Leser von So fängt das Schlimme an wird mit Weltliteratur belohnt. Tobias Wenzel, Deutschlandradio Kultur
Aus weniger Gegenstand entsteht mehr Freiheit des Denkens. Darin liegt Javier Marías' Kunst. Albrecht Buschmann, Neue Zürcher Zeitung
Wieder einmal erweist sich Marías als Moralist und Pessimist, [ ] dies in einem ebenso mäandernden wie suggestiven Roman, der ihn auf der Höhe seiner Meisterschaft zeigt. Sigrid Löffler, Deutschlandradio
Javier Marías Sprache, [ ]erzeugt einen derartigen Sog, dass 638 Seiten wie im Flug vergehen. Roana Brogsitter, Bayerischer Rundfunk, B5