» . . . ein Wortakrobat, ein Fabulierer fast von Grimmelshausenschem Format. «Uwe Stolzmann, Neue Zürcher Zeitung, 13. 07. 2013 Uwe Stolzmann, Neue Zürcher Zeitung
»Wer das moderne Island kennenlernen will, verlasse sich auf die wilde Erzählerin dieses Romans. «Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. 10. 2011 Tilman Spreckelsen, FAZ
»Der Roman springt einen an wie ein kleiner Terrier, direkt nach dem Öffnen der Gartenpforte. Er bellt kurze, heisere Sätze. Aber: Man schlägt den Buchdeckel trotzdem nicht wieder zu. «Johan Dehoust, Kultur SPIEGEL, Oktober 2011 Johan Dehoust, SPIEGEL
»Abgedreht, wunderbar assoziativ und herrlich albern . . . Politisch herrlich unkorrekt und ein wenig wie John Irving auf Speed. «Volker Hühn, Lift, August 2013 Volker Hühn, LIFT - Das Stuttgartmagazin
»Ein packender, großer Roman über das Überleben. «Tobias Schwartz, Die Märkische, 22. /23. 10. 2011 Tobias Schwartz, Märkische Allgemeine Zeitung
»Die Figuren, die Helgason sich ausdenkt, sind eine rare Pracht. Seiner krachend absurden Phantasie verfällt man sofort. Eine Frau bei 1000° ist ein schnoddriger Ritt durchs vergangene Jahrhundert - und auch durch die deutsche Geschichte aus isländischer Perspektive. «Anne Haeming, Spiegel Online, 14. 10. 2011 Anne Haeming, SPIEGEL Online
»Dieses Buch "gefällt" nicht. Es rockt! «Andrea Ritter, Stern, 13. 10. 2011 Andrea Ritter, Stern
»Ganz schwindelig wird dem Leser, wie der Autor zwischen den Schauplätzen und Jahrzehnten hin und her springt. Und à berwältigt wird er auch: von der hohen Kunst des Spagats zwischen beißendem Humor und den anrührenden Innenansichten einer von der Liebe und der europäischen Historie gequälten Exzentrikerin. «Sarah Brasack, Frankfurter Rundschau, 12. 10. 2011 Sarah Brasack, Frankfurter Rundschau
»â für Schriftsteller scheint als Regel zu gelten: je langweiliger ihre Werke, desto spannender ihr Privatleben - wenn diese Sentenz stimmt, muss Hallgrímur Helgasons Privatleben sehr öde sein. «Rainer Moritz, Stuttgarter Zeitung, 11. 10. 2011 Rainer Moritz, Stuttgarter Zeitung
 Hallgrímur Helgason ist eine grandiose isländische Version der Matratzengruft á la Heinrich Heine gelungen. In Herbjörgs Seele lagern die unheilvollen Ereignisse des 20. Jahrhunderts wie eruptives Magma. Einem isländischen Vulkan gleich, droht dieser Sprengstoff jederzeit auszubrechen. «Carola Wiemers, Deutschlandradio Kultur, 29. 09. 2011 Carola Wiemers, DeutschlandRadio Kultur
»â die absurden Konstellationen in diesem schwarzhumorigen Roman sind unausweichlich, bieten aber uneingeschrà nktes Lesevergnügen. «Stefan Hauck, Buchjournal, 4/2011 Stefan Hauck, Buchjournal