Wie viel von diesen Hügel ist Gold ist eines der erstaunlichsten Bücher des letzten Jahres. Victor Lachner, Ultimo
C. Pam Zhang wechselt zwischen poetischen, metaphorisch aufgeladenen Schilderungen und knappen Abschnitten. Eine [. . .] Mischung, die ihre Sprache besonders und mächtig macht. Magdalena Burghardt, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris)
Zhang ist ein großes Werk gelungen B. Z. am Sonntag
C Pam Zhang hat mit ihrer so klugen, wie fesselnden Erzählung das Western-Genre um eine Dimension erweitert. Monika Unkelbach, ZDF aspekte
Am Schluss hat man eine ganz neue Perspektive auf den Goldrausch erhalten mit all seinen Härten und das auch noch poetisch inszeniert. Cigdem Akyol, Kulturtipp
Eine epische Gegenerzählung zum altbekannten Narrativ des Wilden Westens Anna-Lena Reith, Harper s Bazaar
Vielmehr zeigt uns die Autorin poetisch und entschieden, wie der amerikanische Traum zum Albtraum mutiert. Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau
C Pam Zhang siedelt ihren Roman im Wild West Setting an und widmet sich doch ganz den aktuellen Fragestellungen unserer Zeit. 3sat Kulturzeit
Temporeich, irre fantasievoll und mit zwei toughen Mädchen in der Hauptrolle erfindet C Pam Zhang das Genre "Western" neu. Groß! BARBARA
C Pam Zhang verwebt mit umwerfender, emotionaler Sprachmagie chinesische Mythen und Pidgin-Mandarin mit Erzählungen des Wilden Westens und Cowboyslang. Jennifer Maul, L Mag
Der Roman entwirft so ein gegenwärtiges Bild einer ästhetischen Utopie anhand von Identitäts- und Zugehörigkeitsfragen. Süddeutsche Zeitung (Bücher des Monats)
Eine Art Anti-Western die drastische Desmaskierung der Goldgräber-Gesellschaft in queerer Perspektive, das die Naturausbeutung ebenso sichtbar macht wie die Machtfunktion einer Historiografie des weißen Mannes. Anne Heucher, Volksfreund. de
In mal rauer, mal zarter, stets wunderschöner Prosa geht es ihr um Rassismus, Sexismus, Familie, Gender, Identität, Klassenkampf und vieles mehr. Christian Endres, christianendres. de
[. . .] Zhang schreibt in einer poetischen, fast schon magischen Sprache, ihre Naturbilder sind einfach gewaltig [. . .] außerdem produziert sie ein wahnsinnig starkes Gefühl von Freiheit. Tamara Marszalkowski, Hessischer Rundfunk, hr2 kultur
Ein Heldenepos über und für die Unsichtbaren. Angela Wittmann, Brigitte
Natürlich endet der bis zur letzten Seite fesselnde Roman nicht in einem klassischen Happy End - aber mit einem Funken Hoffnung. Franziska Trost, Kronen Zeitung
Mein Buch dieses Sommers ist Wie viel von diesen Hügeln ist Gold von C Pam Zhang, weil ich einen so hypnotischen Western noch nie gelesen habe. Katharina Borchardt, SWR
ein ganz erstaunliches Buch Katharina Borchardt, SWR2
C Pam Zhang greift sehr klug auf dieses alte Genre zurück und verhandelt Fragen, die das Amerika von heute beschäftigen. Kristine Harthauer, SWR2
das ist der Autorin gelungen: glaubwürdige Figuren zu erschaffen, die in einer glaubwürdigen Welt agieren, gerührt und geschüttelt mit einem kräftigen Schuss Magie und Poesie. Linda Stift, Die Presse
C Pam Zhangs Sprache flirrt. Die kurzen, stakkatohaften Sätze haben den Charakter einer Lagerfeuer-Erzählung, ausgeschmückt mit vielen Details. Kristine Harthauer, Deutschlandfunk, Büchermarkt
Dies ist kein Western, in dem die Sonne rot am Horizont verglüht. Vielmehr zeigt uns die Autorin poetisch und entschieden, wie der amerikanische Traum zum Alptraum mutiert. Martin Oehlen, Bücheratlas
die 30-Jährige [. . .] schürft tief in den Geschichten und Wunden ihrer Protagonisten und entlarvt durch den Perspektivenwechsel den Wahn [. . .] in neuer Klarheit und Deutlichkeit. Judith Hoffmann, ORF, Ö1
ein großartiger Roman über den Wilden Westen, der ohne schießgeile Cowboys und listige Rothäute auskommt. Dirk van Versendaal, Stern
Die Sprache hat mir hier wirklich außerordentlich gut gefallen. Anika Falke, Papierstau Podcast
eine mutige und moderne Neuinterpretation [. . .]. Am Ende ist vom Mythos des Wilden Westens nichts übrig. Dafür hat der Leser viele neue Perspektiven gewonnen. Roana Brogsitter, B5 aktuell
Am Ende ihres atemberaubenden und von Eva Regul atemberaubend übersetzten Romans triumphiert die Freiheit ihrer Figuren über die engen Grenzen von Herkunft, Identität und Geschlecht. Claudia Kramatschek, Deutschlandfunk Kultur
Eine Geschichte, so gewaltig wie anrührend. Focus
Chinesische Tiger in Kalifornien? Doch, wenn eine so gekonnt die Feder führt wie C Pam Zhang, dann geht das. Angela Schader, perlentaucher
Was für ein Bravourstück! [. . .] Gnadenlos gut erzählt, schon jetzt eines meiner Lieblingsbücher 2021. Silvia Feist, emotion