Ein zeitloser Klassiker über die Identität in der Großstadt
Malte Laurids Brigge zieht vom ländlichen Dänemark nach Paris, in eine der größten Metropolen um die Jahrhundertwende. Was er dort vorfindet - technischen Fortschritt, soziale Probleme und Anonymität -, verunsichert den jungen Dichter zutiefst und führt ihn in eine existentielle Krise. In tagebuchartigen Notizen reflektiert er seine Kindheit, seine Unbehaustheit in der fremden Welt und den Sog der pulsierenden Großstadt. - Mit einer kompakten Biographie des Autors.
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