»Lucy Fricke schreibt in »Das Fest« über ein Geburtstagskind in der Midlife-Crisis. Und erzählt dabei die vielleicht schönste Liebesgeschichte der Saison. « Tobias Becker, Der Spiegel
» Das Fest rührt und amüsiert und liefert ein wunderbaresGegenmittel für düstere Stimmungen, seien sie der Jahreszeit, seien sie den persönlichenJahresringen geschuldet. « Die Presse am Sonntag
»Dieser Roman ist von feingeäderten Reflexionsebenen durchzogen, über die unterschiedlichen Formen von Freundschaft, über das Verzeihen, über Missverständnisse, und Lucy Fricke stupst diese Themen an und delegiert das Nachdenken darüber an uns Leserinnen und Leser weiter. Ein menschenfreundlicher Roman, den man im Moment gut gebrauchen kann. « Christoph Schröder, SWR Lesenswert
»Das Buch kann gelesen werden als ein Plädoyer dafür, die Menschen im Kopf oder Herzen zu behalten, die ein wichtiger Teil des Lebensweges waren. "Das Fest" ist ein wunderbarer Roman: Witzig, leichtfüßig, tiefernst und so voller Liebe, dass hoffentlich auch kleine Tränen der Freude oder der Rührung fließen. « Katja Weise, NDR Kultur
»Die Geschichte vom Fest hat nur knapp 138 Seiten, aber sie ist intensiv. Intensiv schön. Beginnt wehmütig und ein bisschen verloren, wird von Kapitel zu Kapitel zuversichtlicher, hat einen feinen Humor, feiert am Ende das Leben. « Christine Westermann, WDR5
"Ein ergreifend komischer Roman, den man oft verschenken wird" Harpers Bazaar
"Der Roman erzählt von Liebe und Freundschaft, vom Vergessen und Verdrängen, von Verzeihen und Neuanfang, und zwar nicht erdenschwer und moralisierend, sondern mit leichter Hand, ironisch gebrochen und humorvoll" Sibylle Peine, Abendzeitung
»Lucy Fricke hatte schon immer ein Talent dafür, Pathos mit Lakonie zu vermählen . . . Fricke erzählt reduziert, ihr Stil ist aufgeräumt, die Sprache entschlackt. Aber die Szenen, die sie beschreibt, sind so klar und kraftvoll, dass schon während des Lesens der Film dazu im Kopf entsteht . . . Das Fest ist außerdem die vielleicht schönste Liebesgeschichte der Saison wehmütig, lebensklug. . . « Tobias Becker, Der Spiegel
» Das Fest von Lucy Fricke zeigt, dass das Leben trotz aller Verluste und Ängste vor allem eines ist: lebenswert. « Madame