Höchst raffiniert . . . ein Ton wie der eines großen russischen Romans . . . Kopetzkys große Leistung besteht darin, dass sich das bei aller Faktentreue liest wie ein großer Abenteuerroman. RBB Radioeins
Eine beeindruckende polyperspektivische Fülle . . . ein faszinierendes historisches Gesellschaftsbild. Deutschlandfunk
Steffen Kopetzky ist ein Meister des historisch verbrieften Abenteuerromans . . . In seiner unbedingten Faszination für Wort und Tat hat Kopetzky einen wunderbaren Text geschaffen. NZZ am Sonntag
So kühn wie jene seltene taktische Variante beim Schach. Es ist ein Buch über die wahren Mächte dieser Erde, verfasst mit dem Herzen auf der Seite der Ausgebeuteten. NDR Kultur
Steffen Kopetzky erzählt in seinem neuen Roman «Damenopfer» von Larissa Reissner: Revolutionärin, Schriftstellerin, Femme Fatale und Geheimagentin im Auftrag der jungen Sowjetunion. Nicht zuletzt: im Auftrag der Weltrevolution in Deutschland. WDR 3 "Gutenbergs Welt"
Das bieten Kopetzkys schillernde Geschichtsstunden immer: Man geht erstaunt und beseelt aus ihnen heraus und ein ganzes Stück klüger. Stern
Es ist ein besonderer Reiz von Damenopfer , dass das aufregende Leben (von Larissa Reissner) nicht chronologisch, sondern in Sprüngen erzählt wird. Am Ende fügten sich die Splitter wie in einem Puzzle perfekt zusammen. Abendzeitung München
Ein äußerst lesenswerter Roman. Bayern 2 "Diwan"
Kaum jemand kann Geschichte so bezwingend vergegenwärtigen wie dieser Autor. Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau
Einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller unserer Zeit. Bayerisches Fernsehen
Steffen Kopetzky montiert eine literarische Collage, um dieser schillernden Frau, die zwischen Russland, Deutschland und Afghanistan oszillierte, gerecht zu werden. Brigitte
Ein knappes Jahrzehnt europäischer Geschichte (. . .) mit einer brillanten, anschaulichen Sprache, die den Leser quasi zum unmittelbaren Zeugen macht; mit tollen Eindrücken und Bildern. General-Anzeiger
Ein akribisch recherchierter Doku-Roman über das It-Girl der russischen Revolution. Focus
Eine großartige und längst fällige Wiederentdeckung. Sächsische Zeitung
Damenopfer erzählt fesselnd von einer Zeit, in der Enthusiasmus und Hingabebereitschaft auf brutalen Machtwillen treffen - und am Schluss, wie fast immer, die Intellektuellen verlieren. Ein eindrucksvoller Roman. Herfried Münkler
Historisch genau und doch so atemberaubend, wie es nur Fiktion sein kann. Dmitry Glukhovsky
Steffen Kopetzky versteht es wie kein Zweiter, die zu Unrecht Vergessenen aus dem trüben Wasser der Geschichte zu fischen und um sie herum einen spannenden Roman zu weben. Volker Kutscher
Diese Balance von Handwerk und Substanz ist selten. Frankfurter Allgemeine Zeitung
Kopetzky gehört zu den wichtigsten deutschen Schriftstellern unserer Zeit. Berliner Zeitung