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Die rote Frau

Ein Fall für August Emmerich - Kriminalroman

(96 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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August Emmerich ermittelt wieder!

Wien in den Nachwehen des Ersten Weltkriegs: Als ein prominenter Politiker ermordet wird, kann sich Inspektor August Emmerich nicht an den Ermittlungen beteiligen, sondern soll sich stattdessen um eine Schauspielerin kümmern, die um ihr Leben fürchtet. Doch der Fall entpuppt sich als nicht so nebensächlich wie es scheint, und schon bald stecken Emmerich und sein Assistent mitten in einem perfiden Mordkomplott - und ihnen bleibt nicht viel Zeit, um die Fäden zu entwirren . . .

Mord auf Wienerischem Pflaster - August Emmerich ermittelt:

Band 1: Der zweite Reiter
Band 2: Die rote Frau
Band 3: Der dunkle Bote
Band 4: Das schwarze Band

Alle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. April 2019
Sprache
deutsch
Auflage
Erstmals im TB
Seitenanzahl
413
Reihe
Die Kriminalinspektor-Emmerich-Reihe, 2
Autor/Autorin
Alex Beer
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
335 g
Größe (L/B/H)
188/122/32 mm
ISBN
9783734107511

Portrait

Alex Beer

Alex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Nach »Der zweite Reiter«, der von der Presse hochgelobt und mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet wurde, erscheint mit »Die rote Frau« der zweite Band der spannenden Reihe um Kriminalinspektor August Emmerich, nominiert für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis 2019.

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Simone_081 am 26.08.2024
Mit "Die rote Frau" ist Alex Beer wieder ein sehr guter Krimi aus der Reihe um den Ermittler August Emmerich gelungen.Besonders gefallen mir die sehr lebensechten und realistischen Charaktere August Emmerich und Ferdinand Winter. Man kann sich gut vorstellen, dass diese beiden tatsächlich so gelebt haben. Schön wäre es, wenn auch eine Frau eine größere Rolle spielen würde. Emmerichs Geliebte Luise ist zwar eine Frauenfigur, die in der Reihe immer wieder auftaucht, jedoch insgesamt eine sehr kleine Rolle spielt. In diesem Teil kommt sie quasi nicht vor. Schade.Auch die Handlung ist originell, da Alex Beer eine fiktive Geschichte mit den historischen Gegebenheiten verbindet und daraus aus eine Krimihandlung gestaltet. Viel Inspiration bietet die desaströse Situation in Wien um 1920 natürlich.Insgesamt wieder eine tolle Geschichte, die es sich auf jeden Fall zu lesen lohnt.
LovelyBooks-BewertungVon eulenmama am 06.07.2024
Spannend und mit besonderen Humor