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Amerâ

Wer hilft auf dem Weg durch das dunkle Kali Yuga

250 Lesepunkte
Taschenbuch
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24,99 €inkl. Mwst.
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Im Jahre 2455 startet das mit Fusionsantrieb ausgerüstete Raumschiff «Proxima Centauri» zum gleichnamigen Stern in 4. 27 Lichtjahren Entfernung. Es ist allgemein bekannt, dass um diesen Stern ein Planet kreist, der mit grösster Wahrscheinlichkeit bewohnbar sein dürfte. Der Auftrag der Raumfahrer ist die Gründung des ersten Aussenpostens der Menschheit. Dies zur Absicherung, falls die Erde bald nicht mehr bewohnbar sein würde. Endlich, nach 14 Jahren Reisezeit erreichen die Raumfahrer ihr Ziel.

Da stellen sie mit grossem Erstaunen fest, dass der Planet, den sie Carya getauft haben, bereits bewohnt ist: Die Einheimischen nennen ihn Amerâ.

Die Menschen der Proxima Centauri freunden sich mit den Menschen von Amerâ an. Wie überall existieren auch hier die unterschiedlichsten Meinungen und Ideen, wie das Leben und die Gesellschaft gestaltet werden sollen. Freundschaften und Feindschaften sind vorprogrammiert. Wird es unseren Helden und Heldinnen gelingen, auf Amerâ eine neue Zukunft aufzubauen?

Von den Einheimischen erfahren sie, dass sich menschliche Entwicklungen immer in Zyklen bewegen würden. Amerâ bewege sich auf das dunkle Zeitalter des «Kali Yuga» zu. Was bedeutet das für unsere Auswanderer?

Von Zeit zu Zeit erhalten die Proxima-Reisenden auch Neuigkeiten von der Erde, wo sich schreckliche Ereignisse abspielen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Februar 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
494
Reihe
Der Grosse Kreis, 2
Autor/Autorin
Alfred Rüttimann
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
663 g
Größe (L/B/H)
215/135/34 mm
ISBN
9783769323955

Portrait

Alfred Rüttimann

Alfred Rüttimann:

Alfred Rüttimann absolvierte die Berufslehre als Bauzeichner. Nach dieser Erstausbildung folgten verschiedene Reisen und Arbeitsaufenthalte im Ausland. Wieder zurück in der Schweiz standen Weiterbildungen und Familiengründung an.

Etwas später erfolgte die Eröffnung des eigenen Ingenieurbüros, welches Alfred Rüttimann erfolgreich bis zu seiner Pensionierung führte.

Nach Aussage des Autors schrieb er die vorliegende Tetralogie «im Kopf seit dem 18. 02. 2011», konnte sie aber aus Zeitgründen erst nach der Pensionierung zu Papier bringen.

Der Autor lebt heute mit seiner Partnerin im St. Galler Rheintal, Schweiz.

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