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In den Wipfeln der Kiefer

Kriminalroman

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140 Lesepunkte
Taschenbuch
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Das rätselhafte Verschwinden seiner Frau Niina ein halbes Jahr zuvor bestimmt noch immer das Denken und den Alltag von Kommissar Mika Hämäläinen aus Helsinki, als ein deutscher Kollege ermordet aufgefunden wird. Sven Hansen sollte die Arbeit der finnischen Beamten drei Wochen lang im Rahmen eines Austauschprogramms begleiten. Hämäläinen ahnt nicht, dass es sich dabei um eine tragische Verwechslung durch den Täter handelte, dessen Rachefeldzug gerade erst seinen Anfang genommen hat . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Februar 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2024
Seitenanzahl
346
Reihe
Kommissar Mika Hämäläinen, 1
Autor/Autorin
Alvar Nurmi
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
390 g
Größe (L/B/H)
203/123/27 mm
ISBN
9783839206003

Portrait

Alvar Nurmi

Unter dem Pseudonym Alvar Nurmi veröffentlicht der Schriftsteller Bernd Keller, Jahrgang 1980, seinen ersten Kriminalroman über Kommissar Mika Hämäläinen aus Helsinki. Der Autor lebt mit seiner Familie in der Region Freiburg. Die Figur des Kommissar Hämäläinen entstand aus seiner Liebe zu Finnland und der Freude daran, anderen Menschen eine spannende Geschichte zu erzählen.

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LovelyBooks-BewertungVon Pagina86 am 11.03.2024
Oh, ich bin enttäuscht. Zu viele Wiederholungen und Nebensächlichkeiten. Der Hauptkommissar war nicht sonderlich sympathisch.
Von Hornita am 14.02.2024

Solide, aber mit Potenzial

Es handelt sich hier um einen deutschen Autor, der sich ein finnisches Pseudonym gegeben hat. Der finnische Flair kommt hauptsächlich über die Namen der Charaktere zustande und daher, dass sie ziemlich oft in die Sauna gehen. Das waren mir zu viele Stereotype und zu wenig Substanz, da der Krimi ansonsten überall hätte spielen können und keine wirklich landestypische Handlung hatte. Der Fall war an sich nicht schlecht, es gab keine Logikfehler und er war nachvollziehbar. Die Ermittlungen fand ich allerdings etwas eigenartig. Manche Ansätze wurden erst spät verfolgt, manches wurde wirklich unprofessionell geregelt. In mancher Hinsicht gab es sehr viele, unnötige Details, in anderen Bereichen fehlen aber Informationen, um die Handlung nachvollziehbar zu machen. Vor allem juristische Details fand ich streckenweise unglaubwürdig, die hätten intensiver recherchiert werden dürfen. Auch in Bezug auf sein Privatleben fand ich Hämäläinens Handlungen und Gedanken nicht immer glaubwürdig und nachvollziehbar. Der Schreibstil ist einfach, es gibt viele kurze Sätze, dadurch wirkt die Erzählung sehr sachlich, aber auch etwas oberflächlich.