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Versuchung à la Provence

Kriminalroman

(25 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
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Endlich Frühjahr in der Provence. In den malerischen Orten im Luberon bereiten sich die Restaurants auf die Touristenströme vor, da macht eine Schreckensmeldung die Runde: Fünf abgetrennte Finger wurden an Köche verschickt, die allesamt einer Gourmet-Bruderschaft angehören und barbarisch zubereitete Menüs für die Oberschicht kochen. Die örtlichen Tierschützer kämpfen seit Jahren gegen die Männer, doch morden sie auch für ihre Überzeugung? Dorfgendarm Pascal Chevrier muss in einem Fall ermitteln, der bis weit in die Anfänge der Gourmetküche zurückreicht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. März 2019
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
288
Reihe
Pascal Chevrier
Autor/Autorin
Andreas Heineke
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
336 g
Größe (L/B/H)
203/134/27 mm
ISBN
9783740805142

Portrait

Andreas Heineke

Der Hamburger Journalist Andreas Heineke war Radiomoderator, Musikmanager und Dot-Com-Firmengründer, ist Autor hauptsächlich für den NDR und das ZDF, Filmemacher, Regisseur und Buchautor. Seit Jahren verbringt er so viel Zeit wie möglich in der Provence.

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LovelyBooks-BewertungVon LuiseLotte am 08.09.2024
Mysteriöse Geschichte um den einnehmenden Polizisten Pascal Chevrier. Nichts für Leser mit empfindlichem Magen und Geschmacksnerven!
LovelyBooks-BewertungVon ckfree am 29.06.2019
Das Cover weist einen Kriminalroman aus, während auf der Rückseite von einer Komödie, Liebesgeschichte und kulinarischem Reiseführer die Rede ist.Vielleicht ist genau diese Mischung das Problem, weshalb ich nicht wirklich an die Geschichte und die Charaktere heran kam.Dabei kann der Autor gut formulieren. Auch sonst ist der Schreibstil detailreich, ruhig und unaufgeregt, sodass man entspannt mit durch die Provence streifen kann ist.Leider nimmt daneben die Darstellung der Bruderschaft, ihrer Historie und kulinarischen Ergüsse insbesondere im Mittelteil ebenfalls sehr viel Raum ein, wodurch der eigentliche Kriminalfall für mich in den Hintergrund gerät und zum Ende hin überhastet wieder aufgegriffen wird.Dadurch kam für mich keine Spannung auf, und ich konnte das Buch auch gut mal beiseite legen.Die aufgeworfene Ethik-Diskussion in Sachen Tierschutz und Gesellschaftskritik regt zwar zum Nachdenken an, aber schießt vielleicht in ihrer Ausführlichkeit in diesem Rahmen übers Ziel hinaus.PS: Für zartbesaitete Gemüter oder Tierschützer ist dieses Buch sicher nicht das Richtige.