»Es gab nie einen günstigeren Zeitpunkt, Andrei Platonow neu zu entdecken, als heute. « Ulrich M. Schmid, Neue Zürcher Zeitung
» . . . Andrej Platonow schreibt in einer unerhörten Sprache, voller Anspielungen, Neuschöpfungen, schwindelerregender Bilder. « Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung
»Ein Meisterwerk. « Tim Neshitov, Süddeutsche Zeitung
»Der Pessimismus eines Prediger Salomo prallt auf markige Zukunftsparolen. Aus dieser Kollision des Unvereinbaren springt der Funke Poesie, der Platonows Roman zum Meisterwerk macht. « Bettina Kaibach, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es ist im 20. Jahrhundert kein schöneres, furchtbareres und klügeres Buch über Totalitarismus und Utopie geschrieben worden. « Andrzej Stasiuk, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Originell, atmosphärisch dicht und meisterlich übersetzt. « Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel
»Eine neue, tiefschürfende und kongeniale Übertragung « Karlheinz Kasper, neues deutschland
»Dank der ebenso klugen wie erfindungsreichen Übersetzung von Gabriele Leupold lässt sich endlich auch hierzulande der ästhetische Rang Andrej Platonows nachvollziehen, der den Schriftsteller zu einem Ausnahmekünstler macht. « Christine Hamel, Bayerischer Rundfunk
»Eine phänomenale Neuübersetzung . . . Gabriele Leupold hat das regelverletzende Russisch des Originals in ein ebenso Korrektheit vermeidendes Deutsch übertragen, dass es einem die Sprache verschlägt. « Harald Loch, Nürnberger Nachrichten
»Sprachlich einzigartig! « Ferdinand Quante, WDR
»Wer selbst noch eine unverheilte oder schlecht vernarbte sozialistische Wunde hat, wer sich verstärkt für die Kultur und Geschichte der Sowjetunion interessiert dem kann man diesen grubendunklen Roman als paradigmatisches Werk empfehlen. « Wolfgang Schneider, Deutschlandfunk Kultur
»Ein Buch, dessen Lektüre verändert. « Karla Hielscher, Deutschlandfunk
»Die Baugrube ist ein Epochenbuch. Dass Platonow jetzt neu entdeckt werden kann, ist ein Glücksfall. « Christian Eger, Naumburger Tageblatt