Gendern polarisiert. Es ist sogar aktuell das »Aufreger-Thema« schlechthin. Für viele Menschen bedeutet gendern, ein Genderzeichen benutzen zu müssen. Doch dem ist nicht so. Die deutsche Sprache ist sehr vielfältig und bietet zahlreiche Möglichkeiten, genderinklusiv zu schreiben und zu sprechen, ohne dass es einer großen Umgewöhnung bedarf und ohne die oftmals als störend empfundenen Genderzeichen verwenden zu müssen.Anna Engers wirkt mit diesem Buch all den Emotionen und aufgeladenen Diskussionen entgegen. Gendern ist ihrer Ansicht nach ein Zeichen von Respekt und bedeutet, den Kreis der Angesprochenen so weit wie möglich auszudehnen. Einschließen statt ausschließen ist die Devise. Wie einfach Gendern sein kann und wie es in wenigen Schritten gelingt, zeigt die Autorin in diesem Buch.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Kapitel: Warum sollten wir gendern?
2. Kapitel: Was ist Gendern?
3. Kapitel: Wie funktioniert Gendern?
Sieben Möglichkeiten zum Gendern bis hin zum
Genderzeichen
Welche Genderzeichen gibt es?
4. Kapitel: Wer will üben?
Textbeispiel
Lösung
5. Kapitel: Wer braucht mehr?
Zusammengesetzte Wörter (Komposita)
Englische Begriffe
Ansprache von nicht-binären Personen und Pronomen
Gendern in Politik und Recht
Gender-Bullshit-Bingo
Glossar
Die Autorin
Literaturempfehlungen
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