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Bei einer Exhumierung auf einem Innsbrucker Friedhof werden in einem Sarg zwei Köpfe und vier Beine gefunden. Schnell wird klar, dass es sich um ein Verbrechen handeln muss, dass hier die Leichenteile eines vor einem Jahr spurlos verschwundenen Schauspielers liegen. Nur eine Person kommt als Täterin in Frage: die Bestatterin, die die Verstorbene damals versorgt und eingebettet hat. Es gibt keinen Zweifel daran, dass Brünhilde Blum den Schauspieler getötet hat. Doch die ist wie vom Erdboden verschluckt . . .
Mehr aus dieser Reihe
Produktdetails
Erscheinungsdatum
17. August 2015
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
416
Reihe
Die Totenfrau-Trilogie, 2
Autor/Autorin
Bernhard Aichner
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
667 g
Größe (L/B/H)
220/146/38 mm
ISBN
9783442754557
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Pressestimmen
Bernhard Aichner schreibt rasant. Sein atemloser Stil mit kurzen, prägnanten Sätzen sorgt für Tempo und Spannung. Kester Schlenz, stern
Ein faszinierender Rausch aus Bösartigkeiten, Intrigen, Verletzungen! BILD, Julia Meyer-Hermann
"Aichners unkonventionelle Heldin Brünhilde Blum reiht sich nahtlos in die internationale Erfolgswelle psychologisch komplexer Thrillerheldinnen ein." Format
"Totenhaus von Bernhard Aichner liegt irgendwo zwischen Shining und Alice im Wunderland auf Speed. Betörend verstörend schön." Martin Schöne, 3sat kulturzeit
"Das Besondere an Bernhard Aichners Schreibstil sind die kurzen Sätze, die ein enormes Tempo erzeugen." ORF, ZIB
"Blums Lebensgeschichte kann schon jetzt zu dem Besten gezählt werden, was die Spannungsliteratur zu bieten hat. Aichners Ideenreichtum und sein Sinn für die Skurrilitäten des Lebens, gepaart mit seinem pointierten Schreibstil sind die Bausteine seines internationalen Erfolgs. Lieber Bernhard Aichner, weiter so! An die Leser: Kaufen!" www. krimi-couch. de
Ein faszinierender Rausch aus Bösartigkeiten, Intrigen, Verletzungen! BILD, Julia Meyer-Hermann
"Aichners unkonventionelle Heldin Brünhilde Blum reiht sich nahtlos in die internationale Erfolgswelle psychologisch komplexer Thrillerheldinnen ein." Format
"Totenhaus von Bernhard Aichner liegt irgendwo zwischen Shining und Alice im Wunderland auf Speed. Betörend verstörend schön." Martin Schöne, 3sat kulturzeit
"Das Besondere an Bernhard Aichners Schreibstil sind die kurzen Sätze, die ein enormes Tempo erzeugen." ORF, ZIB
"Blums Lebensgeschichte kann schon jetzt zu dem Besten gezählt werden, was die Spannungsliteratur zu bieten hat. Aichners Ideenreichtum und sein Sinn für die Skurrilitäten des Lebens, gepaart mit seinem pointierten Schreibstil sind die Bausteine seines internationalen Erfolgs. Lieber Bernhard Aichner, weiter so! An die Leser: Kaufen!" www. krimi-couch. de
Bewertungen
LovelyBooks-Bewertung am 18.11.2024
Vom Gefühl her eine Achterbahnfahrt mit Unfall am Ende.
LovelyBooks-Bewertung am 27.01.2024
Sehr charakteristischer Aichner-Schreibstil, jedoch leider um einiges schlechter als der erste Teil. Teils unnachvollziehbare Entscheidungen