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Bertolt Brechts Hauspostille

Mit Anleitungen, Gesangsnoten und einem Anhang

(8 Bewertungen)15
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»Diese Hauspostille ist für den Gebrauch der Leser bestimmt. Sie soll nicht sinnlos hineingefressen werden. Die erste Lektion (Bittgänge) wendet sich direkt an das Gefühl des Lesers. Es empfiehlt sich, nicht zuviel davon auf einmal zu lesen. Die zweite Lektion (Exerzitien = geistige übungen) wendet sich mehr an den Verstand. Die dritte Lektion (Chroniken) durchblättere man in den Zeiten der rohen Naturgewalten. Die vierte Lektion (Psalmen und Mahagonnygesänge) ist das Richtige für die Stunden des Reichtums, das Bewußtsein des Fleisches und die Anmaßung. « Aus der Anleitung

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. August 1999
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
160
Autor/Autorin
Bertolt Brecht
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit Notenbeisp.
Gewicht
107 g
Größe (L/B/H)
179/108/12 mm
ISBN
9783518395417

Portrait

Bertolt Brecht

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.


Pressestimmen

Bertolt Brecht 1898 - 1956
Schrieb schwärmerisch und schwitzig, scharfsinnig und schulmeisterlich - und am liebsten über sich selbst: »Ich bin zu den Leuten freundlich. Ich setze / Einen steifen Hut auf nach ihrem Brauch. / Ich sage: Es sind ganz besonders riechende Tiere / Und ich sage: Es macht nichts, ich bin es auch.«
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