»Sein Wissen ist imposant, sein Erzählstil zugänglich wie ein guter Krimi. « literaturkritik. de
»Unter dem Eindruck seiner erschütternden Erlebnisse schildert Bryan Stevenson in einer klaren Sprache, wie tief die amerikanische Strafjustiz von Ungerechtigkeit, Brutalität und Rassismus geprägt ist. (. . .) Fassungslos liest man von Schicksalen jugendlicher Delinquenten, für die sich Stevenson besonders eingesetzt hat. « Tagesspiegel
»Ein spannendes, packend geschriebenes Buch, das uns Hoffnung gibt, dass sich auch in den USA. . . immer mehr Menschen erheben werden, um der allgegenwärtigen Polizeiwillkür und dem erdrückenden Justizunrecht den schonungslosen Kampf anzusagen. « neues Deutschland
»Trotz des ernsten Themas liest sich das Buch kurzweilig wie ein guter Krimi. « Deutschlandfunk
»ein aufrüttelndes Buch« Süddeutsche Zeitung
»Es ist ein mitreißend geschriebenes Buch mit einem erzählerischen roten Faden. « NDR
»Brilliantes Plädoyer gegen Polizeigewalt und Justizwillkür in den USA« ARD Titel Thesen Temperamente
»Wenn man dieses Buch liest, dann lässt sich hinter den Bildern, Nachrichten, Schockmomenten der vergangenen Monate eine Logik erkennnen, die weit zurückreicht in die grausamen Anfänge [der Vereinigten Staaten von Amerika]. « Der Spiegel
»Stevenson erzählt emotional, dicht und engagiert. Aber nicht Gefühle allein beherrschen dieses Buch, sondern eine Mischung aus Fassungslosigkeit und kühler Analyse. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bryan Stevenson ist Amerikas junger Nelson Mandela Desmond Tutu