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Der Glasmurmelsammler

Roman | Die berührende Vater-Tochter-Geschichte der großen irischen Autorin

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Taschenbuch
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Wie gut kennen wir die Menschen, die wir lieben?
Als Fergus einen Schlaganfall hat, vergisst er fast alles aus seinem Leben. Da findet seine Tochter Sabrina seine Glasmurmel-Sammlung, von der er ihr nie etwas erzählt hat. In der Sammlung fehlen die wertvollsten Stücke, und Sabrina macht sich auf die Suche nach ihnen. Es stellt sich heraus, dass Fergus noch viel mehr Geheimnisse hatte, und alle scheinen mit den schillernden Kugeln verbunden zu sein. Doch wenn ihr Vater nicht der Mann ist, für den sie ihn gehalten hat - was bedeutet das für Sabrinas eigenes Leben?

'Der Glasmurmelsammler' ist eine berührende Vater-Tochter-Geschichte, in der sich in kleinen Glaskugeln große Träume und Gefühle spiegeln. Der berührende Roman der einfühlsamen Erfolgsautorin Cecelia Ahern aus Irland.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. April 2017
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
441
Reihe
Fischer TaschenBibliothek
Autor/Autorin
Cecelia Ahern
Übersetzung
Christine Strüh
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
200 g
Größe (L/B/H)
144/90/25 mm
ISBN
9783596521418

Portrait

Cecelia Ahern

Cecelia Ahern erzählt Geschichten, die unvergleichlich inspirieren und berühren. Sie ist eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt und vielseitig wie wenige andere, schreibt zeitgenössische Romane, Novellen, Storys, Jugendbücher, TV-Konzepte und Theaterstücke. Für ihre Werke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihre Romane wurden fürs Kino oder fürs Fernsehen verfilmt, zum Beispiel »P. S. Ich liebe Dich« mit Hilary Swank und »Für immer vielleicht« mit Lily Collins. Cecelia Ahern ist Jahrgang 1981, hat Journalistik und Medienkommunikation studiert und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im Norden von Dublin.

Christine Strüh, geboren 1954, lebt in Berlin. Sie ist Übersetzerin von Gillian Flynn, Cecelia Ahern, Judy Blume, Pete Hamill, Laini Taylor und anderen.


Pressestimmen

Man findet sich in Cecelia Aherns Geschichten einfach immer wieder. Alex Dengler, denglers-buchkritik. de

Mit dem berührenden Schicksalsroman umspannt die irische Erfolgsautorin mehrere Jahrzehnte einer Familiengeschichte. Christoph Holowaty, lesering. de

So ist Ahern mit Der Glasmurmelsammler eine einfühlsame Geschichte gelungen ohne große Spannungsbögen, dafür mit authentisch gezeichneten Charakteren, die man gerne begleitet. Stefanie Sapara, Heilbronner Stimme

Wie immer ein spannender und einfühlsamer Ahern-Roman mit überraschenden Wendungen und der Erkenntnis, dass »ich die Tochter meines Vaters bin«. Maiken Kriese, Lausitzer Rundschau

Die Lektüre des Glasmurmelsammlers lässt den Leser nachdenklich, aber hoffnungsvoll zurück mit dem Gefühl, dass jeder Mensch eine zweite Chance bekommt. Andrea Weber, Trierischer Volksfreund

Der einfühlsame Roman bleibt bis zum Ende spannend, indem er immer mehr über seine Protagonisten preisgibt, bis am Ende auch das letzte Geheimnis entschlüsselt wird. Regensburger Nachrichten

Letztendlich kann man sagen, dass Cecelia Ahern hier einen rührenden Schicksalsroman vorlegt, der als prima Schmöker für diese dunkle Jahreszeit daher kommt. Norbert Striemann, Radio Mülheim

ein wirklich schöner Schmöker für graue Wintertage, der einen auch ein wenig nostalgisch an Murmelspiele in Kindertagen zurück denken lässt. Annkathrin Bornholdt, Nordwestradio

Bewertungen

Durchschnitt
415 Bewertungen
15
414 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Julia_x3 am 11.05.2024
Nette Unterhaltung mit einer guten Storyline über die Zusammenführung von Vater und Tochter, die sich immer missverstanden gefühlt haben. Fergus ist seit seinem Schlaganfall im Pflegeheim. Er hat fast alles aus seiner Vergangenheit vergessen. Seine Tochter Sabrina besucht ihn regelmäßig. Sabrina ist eine mehrfache Mama im Familienleben und hat ein geordnetes und stressiges Leben. Neben ihren Familienleben kümmert sie sich auch noch um ihren Vater und versucht auch ihre Mama darin einzubinden. Eines Tages, bekommt sie eine Sammlung Murmeln in die Hand, die eigentlich ihr Vater zurück bekommen soll. Ein Kinderspielzeug von dem Fergus seine kleine Familie nichts wusste. Sabrina ist neugierig, was es mit der katalogisierten Sammlung auf sich hat und begibt sich auf die Reise in die Vergangenheit ihres Vaters. Dabei erfahren wir immer im Wechsel von dem Leben Fergus bis zum Pflegeheim und Sabrina ihrem groß werden. Man merkt sofort, das beide kein einfaches Leben hatten und sie sich ähnlicher sind, als sie denken. Die vielen Wechsel und Zeitsprünge machen das Buch manchmal schwer zu lesen. Auch die Art und Weise zu schreiben, ist manchmal etwas verwirrend gewesen. Aber ich habe mich gut daran gewöhnen und in die Story einfinden können. Es war eine nette Geschichte über eine große Familie und über einen armen Jungen, der sich später total verstellt, nur um geliebt zu werden. Am Ende weiß er selber nicht mehr, wer er überhaupt war. Diese hat mich schon ein wenig berührt. Dasselbe Verhalten zeigt sich in Sabrina. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Es gab aber auch viele unerwartete Momente. Schockmomente, lustige Momente, traurige Momente. Das Ende hinterlässt viel Spielraum, weil einige Fragen nicht eindeutig geklärt werden, sie werden nur angedeutet, was vielleicht passieren kann. Dies war eindeutig ein Buch zum schmöckern, auch wenn es mir den Zauber der Murmeln, den Fergus verspürt hat keinesfalls näher brachte. (Ich hatte Murmeln....wo ich sie jetzt habe?! Gute Frage, sie waren schön aber für mich nur ein Spielzeug)
LovelyBooks-BewertungVon Norway01 am 23.01.2024
Ein Buch das viel Tiefgang hat und die Gedanken anregt. Dennoch konnte es mich leider nicht überzeugen und die Chemie hat nicht gestimmt.