»Eine Kindheit zwischen Ende und Neuanfang, unaufgeregt erzählt: ein besonderesBuch. « Ariane Heimbach, Brigitte
»Mit Das Jahr ohne Sommer hat Constanze Neumann eine äußerst lesenswerte Geschichte vorgelegt: über das Aufwachsen im Dazwischen von Ost und West, Mutter und Vater, und auch zwischen Kindheit und Erwachsenenalter. « Emilia Kröger, Frankfurter Allgemeine Zeitung
« Das Jahr ohne Sommer ist ein Roman, der sehr stark berührt . . .» Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
«Selten hat mich ein Buch sofort so berührt wie Constanze Neumanns Geschichte über ein kleines Mädchen, das in den Siebzigerjahren mit den Eltern aus der DDR flieht. Neumann kennt das Gefühl, im Dazwischen zu leben. Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen.» Michaela Jasperneite, Emotion
»Dass Constanze Neumann diese Einzelheiten in liebevollem Ton beschreibt, spricht sehr für die menschliche Qualität. « Christoph Hahn, Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung
»Man liest das mit angehaltenem Atem. Vor allem auch, weil Constanze Neumann diese Ungeheuerlichkeiten in sachlichem, beinahe kühlen Ton aufschreibt. Es war nicht ungeheuerlich. Es war ihr Leben. « Volker Weidermann, Zeit Online
»Der erste Satz lässt aufhorchen wie ein brillanter Geigenton: Als ich klein war, lebte ich in einem Land, das es nicht mehr gibt. Darauf folgt eine mitreißend durchkomponierte deutsch-deutsche Geschichte, die autobiografisch aufwühlend erzählt ist, dabei aber allen Zauber leiser Literatur findet. « Jan Sting, Kölnische Rundschau
«Lesetipp. Eine Grenzöffnung ist eben nur ein Anfang zur Wiedervereinigung. Der autobiografische Roman ist ein wertvoller Beitrag zur zeitgeschichtlichen Aufarbeitung.» Frau Goethe liest
«Ein spannender Blick in ein spannendes Thema.» ZDF Mittagsmagazin
«Ein Zwischen-den-Welten-Schweben» MDR Fröhlich lesen
«Es sind berührende Liebeserklärungen im Text versteckt, an die Großmutter, den Vater und vor allem die Mutter, die tapfer versucht, sich aus dem Geflecht aus Scham und Schuldgefühlen zu befreien. "Das Jahr ohne Sommer" ist ein ebenso zarter wie starker Roman.» Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
«So lebendig, dass man überhaupt nicht aufhören kann zu lesen. . .» Brigit Friebel, Pirilamponews
»Ein einfühlsamer Spaziergang durch die neueste deutsche Geschichte, welcher der großen Frage nachgeht, was Heimat ist. « WDR5 Neugier genügt
»Inspiriert von der Familiengeschichte, nämlich dem Neuanfang in der BRD. « Donna