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Hundswut

Roman | erinnert an Andrea Maria Schenkels 'Tannöd' | Buch zum Kinofilm mit Christine Neubauer, Konstantin Wecker, Annika Preil, Markus Brandl, Sepp Schauer und Christian Tramitz

(22 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 25.02. - Do, 27.02.
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»So lange wir nichts anderes wissen, so lange war das ein Wolf! «

In der bayerischen Provinz will man 1932 noch nichts von dem wissen, was in München vor sich geht. Hier nehmen die Bürger die Dinge noch selbst in die Hand. Als bestialische Morde das Dorf erschüttern, gilt es für den Bürgermeister und seinen Gemeinderat, die Gräueltaten schnellstmöglich aufzuklären.
Während man zunächst vermutet, dass ein Wolf im nahen Wald sein Unwesen treibt, verdichten sich bald die Gerüchte, dass es sich um einen menschlichen Täter handeln muss. Dem Hauptverdächtigen, dem Einsiedler Joseph Köhler, soll kurzerhand der Prozess gemacht werden, doch dieser beteuert vehement seine Unschuld.
Spätestens als Dorfpfarrer Hias den mittelalterlichen Hexenhammer zurate zieht, geraten die Ereignisse außer Kontrolle, und nur die Ehefrauen der Dorfoberhäupter können noch versuchen, dem grausigen Wahnsinn ein Ende zu bereiten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Februar 2024
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
368
Autor/Autorin
Daniel Alvarenga
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
315 g
Größe (L/B/H)
184/128/40 mm
ISBN
9783365006726

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Portrait

Daniel Alvarenga

Daniel Alvarenga wurde 1986 in Berlin geboren, wuchs aber in Bayern auf, wo er auch heute noch mit seiner Familie lebt. Seine Leidenschaft fürs Schreiben hat er schon zu Schulzeiten entdeckt, sich bislang aber vor allem auf das Verfassen und Verfilmen von Drehbüchern konzentriert.

Pressestimmen

»Die beispiellose Brutalität mancher Szenen lässt einem förmlich das Blut in den Adern gefrieren. Trotzdem, oder gerade deswegen, kann man das Buch kaum aus der Hand legen. « Britta Schuler, ORF Topos

»[Es ist] gerade diese Direktheit in der szenischen Darstellung [. . .], wodurch Daniel Alvarengas Debütroman Hundswut so eindrucksvoll ist, seine Leser so fasziniert und packt. « Sigismund von Dobschütz, Bad Kissinger Anzeiger

»Den Roman macht für mich empfehlenswert, dass er sehr spannend geschrieben ist. Und zum anderen [ist] er aktueller und kommt einem näher, als man anfangs denkt. « Michel Rüdiger, HR 2 Kultur

»[. . .] man [kann] durch einen Blick in Alvarengas Roman für das Hier und Heute Impulse mitnehmen und ins Nachdenken kommen [. . .]. « Bettina Gröber, Mittelbayerische Zeitung

»Das dramaturgische Arrangement, das Alvarenga [. . .] unternimmt, ist bestechend. [. . .] Eine Romanhandlung als Metapher. Für ein gesamtgesellschaftliches Porblem, das sich ausweiten kann. « Christian Muggenthaler, Regensburger Zeitung

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon kristinaliest am 04.11.2024
Ich mochte den Einstieg in die Geschichte und vor allem die Vorstellung der Charaktere. Die Atmosphäre und das Setting auf dem Land haben mir richtig gut gefallen. Das Besondere an dem Buch ist, dass viel im Dialekt gesprochen wird, was ich so aus anderen Büchern nicht kenne. Das hat die ganze Geschichte so richtig authentisch gemacht.Der Verlauf der Geschichte ist richtig krass, ohne euch da jetzt spoilern zu wollen. Aber das Ende war für mich einfach viel zu unbefriedigend. Es war auch echt brutal am Ende was da alles gemacht wurde...Es war eine spannende Geschichte, die echt besonders war, vor allem mit dem Dialekt, aber so ganz überzeugen konnte mich das Buch aufgrund des Endes dann doch nicht. Von daher gibt es nur 4 von 5 ¿¿.
LovelyBooks-BewertungVon tinstamp am 29.08.2024
Highlight, aber ziemlich brutal und nichts für zartbeseitete Leser!