Am Beginn jedes Kapitels stehen die Sterne für Hammer-Purgstall günstig, doch irgendwie schafft er es, sich das Leben schwer zu machen. Ihn mit Dirk Stermanns wohlwollenden Blick so voranscheitern zu sehen, bereitet großes Lesevergnügen und vermittelt tiefe Einblicke in die Epoche um 1800. Baranyi, Ö1 "Ex Libris"
Ein Hochgenuss zu Lesen. ZDF "Das blaue Sofa Buchmesse"
Bitte sofort besorgen. WDR 2
Dirk Stermann erzählt ausdrucksstark und mit sanfter Ironie . . . Ein großes Lesevergnügen. Niederösterreichische Nachrichten
Eine mitreißende, abenteuerliche und faszinierende Reise in eine Zeit, die ferner erscheint als 200 Jahre. Anne Horstmeier, WAZ
Dirk Stermann entwirft ein Österreichbild des 18. und 19. Jahrhunderts, in dem Wien mit Fäkalien auf den Straßen und einem Faible für Hinrichtungen im Vergleich zu orientalischen Städten wie Istanbul unzivilisiert wirkt, fast wie ein Moloch. Dies tut er atmosphärisch und mit feinem Humor. Antje; Susann Raupach; Schlemmer, BILDplus
Dirk Stermann hat einen bildstarken historischen Roman geschrieben. Die Presse
Eine faszinierende Geschichte Kronen Zeitung
Der brillante Satiriker Dirk Stermann setzt in seinem neuen Roman «Der Hammer» dem Orientalisten Hammer-Purgstall virtuos ein Denkmal. Werner Krause, Kleine Zeitung
Ich habe mit Hammer Purgstall mitgelitten. Radio Bremen Zwei
Souverän und anschaulich. Wolfgang Huber-Lang, kleinezeitung. at
Ein Hammer zu lesen, dieser Hammer! Trend
Der Hammer setzt Dirk Stermanns Wahlheimat Wien ein literarisches Denkmal. Deutschlandfunk