»So eine unglaublich gefühlvolle Geschichte. ( ) Es hat mich unglaublich berührt, unglaublich mitgenommen. « liberiarium
»absolut fesselnd und intensiv« Westfälische Nachrichten
»Das besondere an diesem Buch: Die Eindringlichkeit, mit der die Autorin aus Sicht und mit der Sprache eines Fünfjährigen erzählt und sich dabei trotzdem auf sprachlich hohes Niveau begibt. Raum ist unglaublich und das beste Buch seit langem. « Märkische Allgemeine
»Der Roman ist einfühlsam und beklemmend zugleich und stellt die Frage nach den wirklich wichtigen Werten im Leben. « Rhein-Zeitung
»Verstörend und gleichzeitig wunderschön. « Basler Zeitung
»Es ist diese Spannung, die das Buch lesenswert macht auf die Sorte Spannung mit der Donoghue ihrem potenziell reisserischen Thema Rechnung tragen könnte, verzichtet die Autorin dankenswerterweise. « Neue Zürcher Zeitung
»( ) ein ungewöhnliches, faszinierendes Buch, fesselnd und lebenswert. « Wochenjournal
»Ein ungewöhnliches, verstörendes ( ) Buch« Schweriner Volkszeitung
»Nach der Lektüre überschlugen sich die Kritiker jedoch mit Lob. Zu Recht, denn keine Zeile ist voyeuristisch. Raum ist zutiefst menschlich und bewegend. « Heilbronner Stimme
»Beklemmend. « Elle, Oktober 2011
»Eine unfaßbare Story, knapp und intensiv, und zugleich eine Würdigung der unbändigen Kraft einer Mutter. « Petra, Oktober 2011
»Wenn du Raum gelesen hast, mag die Welt noch sein, wie sie ist. Aber du selbst hast dich verändert. « Audrey Niffenegger
»Eine dunkle, wunderschöne Geschichte über die Beziehung zwischen Mutter und Kind, erzählt von dem hinreißendsten Fünfjährigen, den man sich nur vorstellen kann. « Newsday
» Raum sollte die größtmögliche Aufmerksamkeit bekommen. « John Boyne
»Die Tragik des Geschehens begegnet uns so in aller Einfachheit und Naivität, und das potenziert sie geradezu ins Unermeßliche. « Die Presse
»So gewöhnungsbedürftig die durchweg kindlich gehaltene Sprache, so eindrucksvoll ist der Grundgedanke dieser ungeheuerlichen Geschichte, deren Protagonisten noch kämpfen müssen, wenn das Interesse der Öffentlichkeit sich längst anderen Themen zugewendet hat. « Kieler Nachrichten