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Wem die Stunde schlägt

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Taschenbuch
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In seinem 1940 publizierten und zu einem der großen internationalen Bestseller seiner Zeit gewordenen Roman schildert Hemingway eine kurze, nur drei Tage währende Episode aus dem Spanischen Bürgerkrieg. Es ist die Geschichte des amerikanischen Pioniers Robert Jordan, der den Befehl hat, in den Bergen vor Segovia eine Brücke zu sprengen. Mit einer Schar mutiger Republikaner führt er den Auftrag aus. In dieser kurzen Zeit erfüllt sich auch die Liebe zu der Partisanin Maria. Inmitten der Ereignisse, die von allen das Äußerste an Opferbereitschaft fordern, vollzieht sich das Schicksal dieser Kämpfer, die sich in der Bedrohung durch den herannahenden Feind zusammenfinden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Juni 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage, Neuübersetzung
Seitenanzahl
624
Autor/Autorin
Ernest Hemingway
Übersetzung
Werner Schmitz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
ISBN
9783499003790

Portrait

Ernest Hemingway

Ernest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.

Werner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcolm Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide.


Pressestimmen

Wer in diesen Tagen "Wem die Stunde schlägt" liest, Ernest Hemingways meisterhaften Roman über den Spanischen Bürgerkrieg, der kann gar nicht anders, als ihn auf den Krieg in der Ukraine zu beziehen. Das Heldentum, die Opferbereitschaft, der Einsatz für ein freies, demokratisches Land, die internationale Anteilnahme und Solidarität für denKampf gegen einen verbrecherischen Angreifer, die ungleichen Kräfteverhältnisse, all dies ist in diesem Jahr - unter ganz anderen Vorzeichen - zurückgekehrt. Die gerade erschienene Neuübersetzung des Romans von Werner
Schmitz liest sich auch deswegen so gegenwärtig, weil der Krieg als eine Seelenprüfung geschildert wird, als eine menschliche Ursituation, die niemandem das Recht lässt, unbeteiligt zu tun. Rückzug ist keine Option, Neutralität auch nicht. Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag

Um einen Roman im Ziegelsteinformat zu veröffentlichen, braucht es schon verdammt gute Gründe, . Das gilt vor allem inmitten verschärfter Konkurrenz um
Aufmerksamkeit. Erst recht aber gilt es dann, wenn der Text von Ernest Hemingway stammt; einem Verknappungskünstler, der den Leitspruch des Sprachpurismus geprägt hat: Schreib den wahrsten Satz, den du kennst. Ein einziges Mal hat der im US-Bundesstaat Illinois geborene Autor ein mehr als 600 Seiten starkes Buch vorgelegt, das viele wahrste Sätze enthält und jetzt in einer brillanten Neuübersetzung von Werner Schmitz auf Deutsch vorliegt: "Wem die
Stunde schlägt." Christian Baron, der Freitag

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