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Liebesmale, scharlachrot

Roman

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Taschenbuch
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Der erste Roman des wortgewaltigen Feridun Zaimoglu: eine wundervolle Liebesgeschichte!»Bin ich die kalte Kippe oder der Prinz aus dem Morgenland? «, fragt sich Serdar. Er sitzt am wunderschönen Strand der türkischen Ägais und kriegt keinen hoch. Er überlegt, wie es mit dem Leben weitergehen soll. Zuhause hatte er seine Beziehungen und Flirts nicht mehr unter Kontrolle. Und nun schreibt er, der »Almanci«, der »Deutschländer« in der Türkei, Briefe an seinen Kumpel Hakan in Kiel, an seine Ex-Freundin Anke und die Geliebte Dina. Während einer Skorpionjagd verliebt er sich in die schöne Rena. Doch als Anke plötzlich auftaucht, um ihn zurückzugewinnen, und er nach einem blutigen Kampf mit seinem Nebenbuhler, dem einheimischen Baba, im Krankenhaus landet, will Serdar nur noch eines: nach Hause. Doch wo ist das?

Mit Liebesmale, scharlachrot hat Feridun Zaimoglu seinen ersten Roman in lupenreiner »Kanak Sprak« vorgelegt. Ein Briefroman über Liebe und Freundschaft: wild und anrührend.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Mai 2002
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
304
Reihe
KiWi Taschenbücher
Autor/Autorin
Feridun Zaimoglu
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
5 SW-Abb.
Gewicht
226 g
ISBN
9783462030976

Portrait

Feridun Zaimoglu

Feridun Zaimoglu, geboren 1964 im anatolischen Bolu, lebt seit 35 Jahren in Deutschland. Er studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel, wo er seither als Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist arbeitet. Er war Kolumnist für das Zeit-Magazin und schreibt für die Welt, die Frankfurter Rundschau, Die Zeit und die FAZ.

2002 erhielt er den Hebbel-Preis, 2003 den Preis der Jury beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt und 2004 den Adelbert-von-Chamisso-Preis. Im Jahr 2005 war er Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Im selben Jahr erhielt er den Hugo-Ball-Preis und 2007 den Grimmelshausen-Preis.

Pressestimmen

»Seit Arno Schmidt hat wohl keiner mehr ein so produktives Schindluder mit der Sprache getrieben, ihren Acker umgekrempelt und durchlüftet wie dieser manische Kieler Osmane. « NZZ

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