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Reise mit Clara durch Deutschland

Vom Autor des SPIEGEL-Bestsellers "Patria"

(1 Bewertung)15
180 Lesepunkte
Taschenbuch
18,00 €inkl. Mwst.
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Fernando Aramburus «glücklichstes Buch», wie er selbst sagt, entstand vor dem Bestseller «Patria» und ist ein autofiktionaler Roman: Ein nicht gerade vom Erfolg verwöhnter spanischer Autor begleitet seine Ehefrau Clara auf einer Recherchereise durch Deutschland. Sie soll einen Reiseführer verfassen. Er macht die Fotos dazu.

Die Reise beginnt in Bremen und geht weiter nach Worpswede, zum Grab von Paula Modersohn-Becker, zur Arno-Schmidt-Stiftung in Bargfeld, nach Goslar und Berlin. Süddeutschland ist das nächste Ziel. Doch als ihr Hund Goethe erkrankt, kommt alles anders als gedacht.

Mit viel Charme und hintergründigem Humor blickt Aramburu auf seine Wahlheimat Deutschland, auf seinen Hund und vor allem auf eine sehr selbstständige Frau, die Kerzenlicht beim Abendessen mag, alle Moden beharrlich ignoriert, dafür immer einen Plan hat, auch wenn ihm so mancher spanisch vorkommt. Eine höchst vergnügliche Lektüre über das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen. Meisterhaft erzählt von einem der bedeutendsten Autoren der spanischen Gegenwartsliteratur.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Mai 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
590
Autor/Autorin
Fernando Aramburu
Übersetzung
Willi Zurbrüggen
Verlag/Hersteller
Originalsprache
spanisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
525 g
Größe (L/B/H)
211/135/43 mm
ISBN
9783499004964

Portrait

Fernando Aramburu

Fernando Aramburu wurde 1959 in San Sebastián im Baskenland geboren. Seit Mitte der achtziger Jahre lebt er in Hannover. Für seine Romane wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Premio Vargas Llosa, dem Premio Biblioteca Breve, dem Premio Euskadi und zuletzt, für «Patria», mit dem Premio Nacional de la Crítica, dem Premio Nacional de Narrativa und dem Premio Strega Europeo. «Patria» wurde als Serie für HBO verfilmt.

Willi Zurbrüggen, geboren 1949 in Borghorst, Westfalen. Er übersetzte u. a. Antonio Muñoz Molina, Luis Sepúlveda, Rolando Villazón und Fernando Aramburu aus dem Spanischen. Ausgezeichnet mit dem Übersetzerpreis des spanischen Kulturministeriums, dem Johann-Friedrich-von-Cotta-Literatur- und Übersetzungspreis und dem Jane Scatcherd-Preis.


Pressestimmen

Aramburu spielt mit der Komik, mit den Banalitäten und mit dem alltäglichen Unsinn. Dieses Buch ist mehr als nur doppelbödig. Peter Mohr, Abendzeitung München

Ein ziemlich treffendes, unterhaltsames Porträt unseres Landes und seiner Bewohner. Stern

Das Buch des gefeierten baskischen Autors beginnt harmlos, entpuppt sich aber als feines Sittengemälde. Julia Schröder, SWR 2 "Lesenswert"

Fernando Aramburu fügt der langen Roadtrip-Literatur-Liste eine weitere feine, vergnüglich erzählte Geschichte hinzu. Katja Eßbach, NDR Kultur "Buch des Monats"

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