Ich brauche Schönheit , schreibt die kluge Essayistin Gabriele von Arnim, eine der angenehmsten Überraschungen auf dieser Bestsellerliste. Den Trost der Schönheit. Denn, wenn ich Schönheit sehe, höre, lese, spüre. Dann glaube ich an Möglichkeiten, an Wege, Räume, Purzelbäume. Das trifft s genau. Denis Scheck, Der Tagesspiegel
Gabriele von Arnims Gedanken zu verfolgen, ist ein Geschenk: In der Schönheit ihrer Sätze kann die Lesende Trost finden. Sabine Cronau, Börsenblatt
Autobiografisch gefärbt, mit vielen Anspielungen aus Literatur und Musik versehen, beschreibt Gabriele von Arnim, wie Schönheit ihr Kraft und Durchhaltevermögen gegeben hat. Ein Text gegen die Attacken der Welt . Zeitzeichen
Ein augenöffnender Essay. Bravo! Denis Scheck, Der Tagesspiegel
Die Suche nach Schönheit ist hier nicht blosses Wohlfühlprogramm, sondern Teil einer Lebenspraxis. In einer Mischung aus Essay, Autobiografie und Meditation schreibt sich von Arnim mit klarer und poetischer Sprache an der Schönheit entlang. Die Stimme einer nachdenklichen und lebenshungrigen Frau. Neue Zürcher Zeitung
Ein poetisches und wahrhaft tröstliches Buch. Kronen Zeitung
Ein Manifest für das Menschenrecht auf Schönheit. Ein Buch, das übrigens wie sollte es auch anderssein sehr schön und stellenweise geradezu poetisch geschrieben ist. Margrit Irgang, SWR 2 "Lesenswert"
Wer Trost empfinden und empfangen will, braucht Mut, Erschütterungen zuzulassen, um innerlich lebendig zu bleiben - der Weltwirklichkeitzum Trotz. Wie die Autorin über Versehrung, Lebenslust und Todesnäheschreibt, ist bemerkenswert. Und nie larmoyant. Basler Zeitung
Gabriele von Arnim begibt sich auf die Suche nach den Ausprägungen und Auswirkungen dessen, was wir als schön empfinden. Dabei erkundet sie sowohl das Glück als auch die dunkleren Facetten der Empfindsamkeit . . . Eine literarische Entdeckungsreise. Sven Trautwein, fnp. de
Ein erhabenes und schönes Buch . . . tiefgründig und erhellend. Wild Magazin
Ihre Antworten sind so entwaffnend ehrlich, dass man sich traut alles zu fragen, auch die persönlichsten Dinge. Claudia Senn, Zeitlupe
Wunderschöne poetische Bilder. Lesley Sevriens, Spiegel Online
Von der Kindheit in die Reife, manchmal auch die Verzweiflung des Alters, von der Freude in die Angst, vom Persönlichen ins Politische. Eine Suche so voller Anregungen, dass sie zu lesen sich unbedingt lohnt. Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 "Scala"