Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
15% Rabatt10 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code DATUM15
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
cover

SoKo Heidefieber

Kriminalroman

(35 Bewertungen)15
129 Lesepunkte
Taschenbuch
12,90 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 25.01. - Di, 28.01.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen
Der erste und einzige Überregionalkrimi

Der erste und einzige Überregionalkrimi

Der erste und einzige Überregionalkrimi

Kurz nach einer Lesung aus seinem neuen Kriminalroman Heidefieber wird der Schriftsteller Armin Breddeloh in einem Teich bei Bad Bevensen gefunden. Tot und mit zwei Glasaugen - genau wie ein Opfer in seinem Roman! Hauptkommissar Gerold und Oberkommissarin Schubert aus Uelzen nehmen die Ermittlungen auf und haben einen ersten Verdacht: Missgönnte ein anderer Krimiautor dem Kollegen den Erfolg? Schon wenig später tri t es die Verfasser der Romane Spiel mir das Lied vom Westerwald und Showdown auf Juist, und auch am Tegernsee, im Fläming und in der Steiermark gibt es bald Opfer. Die SoKo Heidefieber tappt jedoch im Dunkeln und der vom Verband deutschsprachiger Krimiautoren engagierte Privatdetektiv erweist sich als Niete. Erst als der Täter ein Bekennerschreiben hinterlässt, kommt plötzlich Bewegung in die Sache . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Mai 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
283
Reihe
Ein Überregionalkrimi, 1
Autor/Autorin
Gerhard Henschel
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
280 g
Größe (L/B/H)
190/124/25 mm
ISBN
9783455010633

Portrait

Gerhard Henschel

Gerhard Henschel, geboren 1962, lebt als freier Schriftsteller in der Nähe von Hamburg. Sein Briefroman Die Liebenden (2002) begeisterte die Kritik ebenso wie die Abenteuer seines Erzählers Martin Schlosser, die mit dem Kindheitsroman 2004 ihren Anfang nahmen. Henschel ist außerdem Autor zahlreicher Sachbücher. Er wurde unter anderen mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis, dem Nicolas-Born-Preis und dem Georg-K. -Glaser-Preis und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet.

Pressestimmen

»Das ist ein Überregionalkrimi über Regionalkrimis. Eine schöne Satire auf diese massenhafte Morderei, noch in der hinterletzten Heide. « Thorsten Mack, NDR Fernsehen, Kulturjournal

»Das ist ziemlich verrückt und ein großer Spaß. « Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung

»Eine außerordentlich gelungene Persiflage auf Regionalkrimis. « Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur "Klassik á la carte"

» Soko Heidefieber ist über weite Strecken ziemlich komisch, es entlarvt eine penetrante Form der Unterhaltungsliteratur. « Thomas Andre, Hamburger Abendblatt

»Am Ende kracht's so schön wie selten. « Jochen Overbeck, Musikexpress

»Es wimmelt in dieser Regionalkrimisatire nur so von fleißigen Arbeitern im Weinberg des Nonsens. Und Nonsens heißt ja nichts anderes als "Unsinn". Und hier gilt: je unsinniger desto Henschel. « Jürgen Deppe, NDR

»Urkomisch! « Stern

»Komisch und genial böse! « Sven Sakowitz, Hörzu

»Es ist eine Fingerübung im Schwankerzählen, eine unbösartige Satire auf die Routine des Genres und eine Hommage an Arno Schmidt. « Arne Willander, Rolling Stone

»Ein klasse, sehr sehr unterhaltsames Buch. « Martina Bittermann, Bremen Zwei

Bewertungen

Durchschnitt
35 Bewertungen
15
35 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
2
4 Sterne
12
3 Sterne
13
2 Sterne
7
1 Stern
1

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon blancanieves am 10.04.2023
Abgebrochen, da nicht meine Art von Humor.
LovelyBooks-BewertungVon _jamii_ am 11.11.2022
Leider eine Zeitverschwendung für mich. Kurz nach einer Lesung aus seinem neuen Kriminalroman Heidefieber wird der Schriftsteller Armin Breddeloh in einem Teich bei Bad Bevensen gefunden. Tot und mit zwei Glasaugen - genau wie ein Opfer in seinem Roman! Hauptkommissar Gerold und Oberkommissarin Schubert aus Uelzen nehmen die Ermittlungen auf und haben einen ersten Verdacht: Missgönnte ein anderer Krimiautor dem Kollegen den Erfolg? Schon wenig später tri¿t es die Verfasser der Romane Spiel mir das Lied vom Westerwald und Showdown auf Juist, und auch am Tegernsee, im Fläming und in der Steiermark gibt es bald Opfer. Die SoKo Heidefieber tappt jedoch im Dunkeln und der vom Verband deutschsprachiger Krimiautoren engagierte Privatdetektiv erweist sich als Niete. Erst als der Täter ein Bekennerschreiben hinterlässt, kommt plötzlich Bewegung in die Sache ...Leider konnte ich mit diesem Buch nicht wirklich viel anfangen. Der Schreibstil war eher langweilig und ich konnte das ganze Buch über keinen richtigen roten Faden erkennen. Öfters war das Gesprochene in einem entsprechenden "lokalen Dialekt" geschrieben, meist ohne Übersetzung, was mir grosse Mühe bereitet, konnte ich doch daher den grössten Teil davon jeweils nicht verstehen...Die Ermittler waren überaus unsympathisch und viel zu überspitzt dargestellt, wirken teilweise einfach nur inkompetent. Ich hoffe wirklich, dass dies vom Autor so gewollt ist... Aber auch wenn, meinen Humor hat es nicht getroffen.Auch die Story sowie vor allem das Ende davon ist einfach nur enttäuschend. Blutig und brutal, ja; Hintergrund, Motiv, tieferer Sinn, nein.Leider eine Zeitverschwendung für mich.