"In 'Bis alles brennt' vermischen sich Verlorenheit, Melancholie, Trauer, Verzweiflung und die Notwendigkeit des Aussprechens. Eine Stimme, ein Atemzug, ein Schrei nach Revolte, wo das Geschriebene im Dienst derer steht, die nichts haben."
"Ich habe beim Lesen den Atem angehalten, gefesselt von der poetischen und radikalen Schönheit der Sprache, aber auch von den Figuren und ihrem verzweifelten Kampf. Hélène Laurain aber verwandelt Angst in Literatur, und das ist ein Trost."