Ein emotionaler, kosmopolitischer Roman über Freiheit, Verantwortung und Selbstbestimmung. Die Presse am Sonntag
Das Leben in der Fremde, Fremdsein, wird vielfältig beleuchtet und auch gegen den Strich erzählt. (. . .) Ein kluger, durchdachter, viele Informationen verarbeitender Roman, sehr reflektiert (. . .). Ulrike Schuff, literaturkritik. de
Auch Dübgen verbindet ihre Erzählstränge zu einer leisen, durchkomponierten Partitur, zu einem Geflecht aus Hoffnungen , Wünschen und bitterer Realität. Friederike Oertel, Der Tagesspiegel
Ein unglaublich spannend geschriebenes Buch. Thorsten Schäfer-Gümbel, stellv. Bundesvorsitzender der SPD, vorwaerts. de
Die Geschichte ist abwechselnd von Clara und Amal erzählt. Gerade dadurch zwei Menschen, gleiche Situationen, völlig anderer Blick entsteht ein faszinierender Sog. Ronald Galenza, rbb Radio Fritz
Über Land heißt dieser wirklich interessante Roman von Hannah Dübgen. Manuela Reichart, WDR 3
Ein Buch, das seine Leser behutsam mitnimmt auf eine Reise in drei unterschiedliche Kulturen. Ein stilles Buch voll subtiler Kraft. Karoline Pilcz, Buchkultur, Dezember 2016
Ein spannend und tiefgründig erzählter Roman über Selbstbestimmung, Wahrhaftigkeit und das Leben in der Fremde. Markus Eggert, Gießener Zeitung
Es gibt ja Bücher, die bewegen einen wirklich und man hofft, sie bewegen viel in den Menschen, die sielesen. So auch bei diesem. Markus Eggert, Gießener Zeitung
Ein kluger Roman über das Leben in der Fremde. Oberbayerisches Volksblatt
Eine engagierte Schriftstellerin, die wirklich etwas zu sagen hat. Laila Mahfouz, kultumea. de
Die Autorin schreibt in starken Bildern, zeigt Wissen und Empathie. Claudia Chwialkowski, Stader Tageblatt
Um die Freundschaft einer jungen deutschen Ärztin mit einer asylsuchenden irakischen Studentin geht es in dem spannend-tiefgründigem Roman Über Land . berliner-woche. de
Hannah Dübgens Roman Über Land thematisiert Nähe und Ferne auf mehreren Ebenen. Aachener Zeitung
Die Leser erfahren, wie das Eigene durch das Fremde infrage gestellt und gleichzeitig bereichert wird - und wie stark die Gemeinsamkeiten über alle Kulturschranken hinweg doch sind. Aufbruch (Schweiz)
Ein Roman über Selbstbestimmung und das Leben in der Fremde. Börsenblatt
So genial formuliert wie inszeniert. Reutlinger General-Anzeiger
Hannah Dübgen ist eine Autorin, die sich in ihren Büchern mit den Veränderungen der globalisierten Welt beschäftigt. Christoph Schröder, Deutschlandfunk
Es gibt ja Bücher, die bewegen einen wirklich und man hofft, sie bewegen viel in den Menschen, die sie lesen. Markus Eggert, literaturlounge. eu
Der Roman verarbeitet ein hochaktuelles Thema sprachlich gekonnt. Berner Zeitung (Schweiz)
Hannah Dübgen (*1977) erzählt in ihrem neuen Roman auf leise und unaufgeregte Art von staatlicher Willkür und dem Gut der Freiheit, von Idealen, Hoffnung und Verzweiflung, von Heimat- und Sinnsuche, von Akzeptanz und dem Ringen um gegenseitiges Verständnis. Buch aktuell, September 2016