» Die Büglerin ist in vielerlei Hinsicht ein typisches Steinfest-Buch. Es besticht durch einen eminenten Sprachreichtum, geht Nebenwege, wo andere Autoren froh wären, unbeschadet auf der Hauptstraße zu bleiben, spielt auf frühere Steinfest-Werke an, schäumt vor Einfällen über und ist mit viel Witz gesegnet. « Die Presse
»Heinrich Steinfest beweist in seinem neuen Roman wieder, dass er ein brillanter Erzähler ist, dessen Sprachgewalt durch Mark und Bein gehen. Ein Buch, das man langsam lesen muss, um es bis in die Tiefen auszukosten. « NRZ
»Mit einem wunderbaren Humor, sprachlicher Ausgefeiltheit und wunderbaren Ideen und Einfällen beschreibt Steinfest das Leben der Tonia Schreiber, die nach einem dramatischen Ereignis als Büglerin in Heidelberg lebt und auf diese Weise Buße tut. « Literaturcafe. de
»Rasant ist dieser Roman geschrieben, mit viel Freude am Wortspiel, ironischen Seitenhieben ( ) Wer sich einlässt auf diesen skurrilen, melancholisch grundierten Steinfest-Kosmos, wird einfach mitgenommen oder besser: hingerissen. « NDR "Neue Bücher"
»Es geht das Gerücht, Heinrich Steinfest schreibe Krimis. Ich finde Heinrich Steinfest schreibt die amüsanteste und intelligenteste Literatur unserer Gegenwart. «Denis Scheck SWR "lesenswert"
»Heinrich Steinfest erzählt witzig und vielschichtig, episch und kurzweilig, rasant und detailversessen. « literaturblatt. ch
»Heinrich Steinfest ist mit Die Büglerin ein überaus phantasievoller Roman gelungen. Er besticht durch überraschende und witzige Anspielungen auf unsere Gegenwart und durch die vielen ironischen und grotesken Brechungen der nüchternen Realität. « SRF Kultur "52 Beste Bücher"
» Die Büglerin ist ein stilles Drama um Schuld, Sühne und Erlösung mit einer ungewöhnlichen Heldin, das vor allem sprachlich brillant umgesetzt ist. « feuilletonscout. com
»Die Figuren sind klar gezeichnet und wachsen ans Herz, ja begleiten den Leser sogar noch einige Tage, nachdem das Buch schon ins Regal gewandert ist. « Passauer Neue Presse
»Eine wunderschöne Geschichte, fast schon eine Tragödie, die dank des Sprachstils von Heinrich Steinfest zu etwas ganz Besonderem wird. « renies-lesetagebuch. blogspot. de
»Heinrich Steinfests Roman besticht durch unvergessliche Charaktere, einen zunächst rätselhaften, dann aber absolut überzeugenden Plot, den feinen Humor und die meisterhafte Beherrschung der deutschen Sprache. Toll! « literaturkalender. faz. net
»Eine sagenhaft verrückte und spektakulär abwegige Geschichte. « Münchner Merkur
»Alles ist aufs Feinste komponiert und fesselt von Beginn an mit großer Sogwirkung. Die Geschichte entwickelt eine bizarre Magie bis hin zu ihrem janusköpfigen Happy-End. Fazit: auch dank vieler satirischer Einsprengsel und funkelnden Sätzen ein literarischer Hochgenuss. « Wilhelmshavener Zeitung
»Man kann mit Fug und Recht sagen: Heinrich Steinfest hat das Bügeln mit diesem Roman nicht nur literaturfähig gemacht, er hat es zu einer feinen, literarischen Bewegung perfektioniert. « MDR Kultur
»Heinrich Steinfest zählt zu den originellsten Autoren, die es in Deutschland gibt. « MDR Kultur
»(. . .) das furiose Porträt einer Meeresbiologin, die sich durch Bügeln bestraft ( ) Heinrich Steinfests Texte selbst wirken wie feinste Drogen. Sie steigern das Leseerlebnis zu ungeahnter Intensität. Die Realität franst auf fantastische Weise aus. Wer es einmal probiert, kommt nie wieder davon los. « Sächsische Zeitung
»Um mit sich ins Reine zu kommen, zieht Tonia nach Heidelberg und arbeitet als Büglerin. Eine Form der Selbstbestrafung. Belohnt wird der Leser mit klugen Gedanken, präzisen Beschreibungen und scharfsinnigen Beobachtungen des Autors. « Frankfurter Neue Presse
»Die skurrilen Bücher dieses Autors wirken auf mich wie irrsinnig anregende LSD-Trips nur viel vergnüglicher und gesünder. «Denis Scheck Salzburger Nachrichten
»Ihm gelingt es wieder, Figuren zu entwickeln, die von liebenswerter Verrücktheit sind, deren Verrücktheit aber gleichzeitig mit einer Nonchalance und Gewöhnlichkeit erzählt werden, dass sie vollkommen normal erscheinen. « Aachener Nachrichten
» Die Büglerin ist ein bizarrer Krimi, eine platonische Liebesgeschichte mit Romantik-Anleihen und ein ironiegewürztes Märchen mit einer kräftigen Prise Esoterik. « Münchner Feuilleton, April 2018
»Heinrich Steinfest verhandelt das Thema Schuld und Sühne neu. Und zwar grandios- in der üblichen Steinfest-Manier: in ausgefeilten Mäandern ebenso wie kundig auf sehr vielen Ebenen. « Buchkultur (A), April 2018