Der gelbe Elefant

Der Blick ist erbarmungslos, und zugleich sind die Geschichten von einer grimmigen Einfühlsamkeit geprägt. Schopenhauer hätte den Daumen gehoben. Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung

So wenig Mitleid dieser Autor für Leute übrig hat, die sich Mountainbikes in ihre Wohnungen hängen oder Kampfhunde haben, so groß ist sein Herz dagegen fürdie, die es nicht packen, nie gepackt haben, niemals packen werden. TOBIAS RÜTHER, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Man könnte sagen: Heinz Strunk zeichnet sich durch eine gut begründete Misanthropie aus. Die Gedankengänge seiner Figuren sind zunächst meist ausgesprochen plausibel dann aber treibt er ihre Gedanken und die Schicksale auf die Spitze, gelegentlich bis ins Fantastische. Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung

Short Storys sind öd? Ja, oft. Doch nicht jene von Heinz Strunk. Nana ; Karl Siebert ; Fluch, Der Standard

Außerordentlich auch in den neuen Erzählungen wieder die Schärfe des Blicks auf Figuren und Stimmungen. Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau

Einer der komischsten Schriftsteller unserer Zeit Ijoma Mangold, Die Zeit

Ein vergnügliches und literarisch starkes Debüt. Der Standard

Immer wieder verblüfft die Volte, der eine Satz, der wie beim Aphorismus alles auf eine neue Ebene hievt. Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 "Scala"

Weder ist er ein krawalliger Entertainer, noch ein menschenverachtender Provokateur. Seine Unbarmherzigkeit kommt nicht aus einem kalten, sondern einemverletzten Herzen. Strunks Humor ist keiner des Einverstandenseins, sondern verdankt sich kompromissloser Kritik. Stefan Kister, esslinger-zeitung.de

Die neuen Texte des Bestsellerautors sind der Hit. Der gelbe Elefant ist Strunk im Freestyle-Modus. Thomas Andre, abendblatt.de

«Der momentan anregendste Erzähler der deutschen Gegenwartsliteratur.» Spiegel Online