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Das einzige Kind

Roman nach einer wahren Geschichte | Ein Tatsachenroman der Nr.-1-Spiegel-Bestseller-Autorin | Das herzergreifende Schicksal eines kleinen Kriegswaisen

(347 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
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12,99 €inkl. Mwst.
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Herzergreifend und Hoffnung spendend:

die wahre Geschichte des kleinen Djoko, der während des 2. Weltkriegs ganz allein quer durch Europa flieht - mitfühlend erzählt von Nummer-1-Bestseller-Autorin Hera Lind.

Oktober 1940 im ehemaligen Jugoslawien: In einer entlegenen Gegend führt der 5-jährige Djoko mit seinem bärenstarken Vater und seiner jungen Mutter ein einfaches, aber glückliches Leben in einem kleinen Dorf. Bis die faschistische schwarze Armee der Ustashas auftaucht und Djokos Welt im Bruchteil einer Sekunde zerstört. Eine Granate fällt in die winzige Hütte und macht ihn zum Vollwaisen.

Der kleine, schwerverletzte Junge robbt sich mit letzter Kraft aus den Trümmern ins Freie. Für ihn beginnt eine Flucht, die ihn mutterseelenallein mitten durch die schlimmsten Kriegswirren über tausend Kilometer bis nach Österreich führt. Wie durch ein Wunder findet er immer wieder in letzter Sekunde ein mitfühlendes Herz, eine helfende Hand.

Anrührend erzählt Hera Lind in ihrem Tatsachenroman eine wahre Geschichte von größten Gefahren - und der nie versiegenden Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Das Schicksal des kleinen Djoko ist nur ein Beispiel für etwa 250. 000 Vollwaisen, die während des 2. Weltkriegs auf sich allein gestellt um ihr Überleben kämpfen mussten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. November 2023
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
384
Autor/Autorin
Hera Lind
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
390 g
Größe (L/B/H)
188/124/35 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783426528365

Portrait

Hera Lind

Hera Lind


studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit zahlreichen Romanen sensationellen Erfolg hatte. Mit ihren Tatsachenromanen, die alle auf wahren Geschichten beruhen, erobert Hera Lind immer wieder verlässlich die vordersten Plätze der

SPIEGEL

-Bestsellerliste. Hera Lind lebt mit ihrer Familie in

Salzburg.


Pressestimmen

""Das einzige Kind" ist ein Roman, der erschüttert und zugleich zu Herzen geht!" Alex Dengler, www. denglers-buchkritik. de, Alex Dengler

"Wie in allen Romanen von Hera Lind, ist man als Leser sofort gefangen von der Atmosphäre und Intensität der Sprache; diese Erzählung berührt zutiefst." Julia Gaß, Hellweger Anzeiger

"empathische, berührende Lektüre mit einer wundervollen Botschaft" CarpeGusta Literatur

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Djokos lange Reise

Djoko lebt mit seinen Eltern Ende der 30er Jahre im früheren Jugoslawien. In armen Verhältnissen wächst der fünfjährige Djoko auf, das Leben ist hart, machmal ist es auch ein Kampf ums Überleben. Die Familie lebt in einer Hütte im Wald, der Ton ist rau, die Liebe zueinander hart aber herzlich. Sie leben von dem was der Wald hergibt, oftmals müssen sie sich gegen hungrige Wölfe verteidigen, gute Kleidung ist Luxus, Djoko läuft meist barfuß und ohne Hosen. Was auch einfacher ist, dann gehts besser mit dem pieseln..... Doch der zweite Weltkrieg macht auch vor Djokos Zuhause nicht halt, mordende Partisanenbanden ziehen durchs Land. Djoko kann mit seinen Eltern fliehen, doch die Sicherheit währt nur kurz. Bei einem Überfall wird das Haus von Djokos Großeltern zerbombt, er verliert in kurzer Zeit seine ganze Familie. Mit durch Granatsplitter zerfetzten Beinen rettet sich der fünfjährige zum Dorfbrunnen. Eine alte Frau rettet sein Leben und dann beginnt für Djoko eine Reise von über 1000 km bis nach Österreich durch die Wirren des Krieges, aber immer wieder findet er helfende Hände, sei es von Freund oder Feind. Dies war mein erster Roman von Hera Lind und ich konnte das Buch - einmal angefangen - nicht mehr aus der Hand legen. Das Schicksal dieses kleinen Kerls nahm mich von der ersten Seite an gefangen, umso mehr als es ein Roman nach einer wahren Begebenheit ist. Hera Lind hat dieser Geschichte soviel Leben, Emotionen und Spannung eingehaucht, aber die aufregendsten Geschichten schreibt oftmals einfach das Leben selbst. Ein Buch das lange nachwirkt und unter die Haut geht. Ich vergebe alle Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung.