Ian McGuire lässt seinen Thriller im Manchester des 19. Jahrhunderts spielen. Trotzdem ist kein historischer Roman, sondern eine hoch aktuelle, spannende Geschichte daraus geworden. Peter Meisenberg, WDR 3
Wie einem Zeichner gelingt es McGuire, mit wenigen Strichen eine Situation, einen Ort so plastisch darzustellen, dass man sich hineinversetzt fühlt. Andreas Förster, Berliner Zeitung
Der Abstinent zielt genau ins Herz der Finsternis. Rainer Moritz, Hamburger Abendblatt
Dunkles Duell, literarisch brillant, randvoll mit Bier und Whiskey. Günter Keil, Playboy
Mit breitem Strich trägt er Dunkelheit, trägt Schmerz, Blut, Grausamkeit auf, und für seine Figuren gibt es keine Erlösung. Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
Ein unprätentiöser, fast stiller Roman, der seine Tiefe dennoch nie ausstellt, sondern es schafft, in den rußschwarzen Straßen Manchesters grundlegende Fragen nach Gewalt, Schuld und Erlösung zu stellen. Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung
Der Abstinent erzählt eindringlich von menschlichen Dramen, von Schuld, Verfehlungen, Schwächen und Verrat. APA - Austria Presse Agentur
Einfach nur beeindruckend grandios! Susann Fleischer, literaturmarkt. info
Der historische Roman noir liest sich packend wie ein Krimi und erzeugt atemberaubende Spannung. Fazit: spannnend, milieudicht, außergewöhnlich. Ruprecht Frieling, literaturzeitschrift. de
Hart, schmutzig, düster ein Kriminalroman wie das Leben damals. Alex Dengler, denglers-buchkritik. de
Großes Kino zwischen zwei Buchdeckeln! Eckart Erdmann, Buchhändler, Rheinische Post
Ian McGuire hat mit Der Abstinent einen sehr dichten, düsteren Roman vorgelegt. Goslarsche Zeitung
Schnörkellos bis zuletzt wird hier erzählt, vermutlich weil dieses furchbare Regiment der Gewalt keine Schnörkel verträgt und braucht. Rainer Moritz, Die Furche
Der 1964 geborene englische Autor gibt ein aufregend dichtes literarisches Zeitbild, eine düstere moralische Parabel über eine Spirale der Gewalt, bei der die Eskalation unaufhaltsam scheint. Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger
Bewundernswert ist erneut McGuires Fähigkeit, für viel Lokalkolorit zu sorgen und eine dichte, pralle Atmosphäre zu schaffen. Wie es sich für ein spannendes Lese-Abenteuer eben gehört. Werner Krause, Kleine Zeitung
Der Roman des 1964 geborenen Autors besticht durch seine düstere Atmosphäre. Andreas Schröter, Hellweger Anzeiger
Der Abstinent erzählt eindringlich von menschlichen Dramen, von Schuld, Verfehlungen, Schwächen und Verrat. Oberösterreichische Nachrichten
Dieser Rachethriller ist sehr spannend zu lesen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. wodisoft. ch
Wer Verrat, Hundekämpfe, geheime Treffen in stinkenden Seitengassen, Gespräche in verrauchten Kaschemmen und verkommene Charaktere liebt, der wird dieses Buch verschlingen. Sabine Eidenberger, Bibliotheksnachrichten, Oktober 2021
Der spannende, sprachlich überzeugende Roman gibt einen Einblick in das Leben und Denken vor gut 150 Jahren und ist ein Plädoyer gegen Rache und für Mitgefühl. Michael Müller, Buchprofile/medienprofile, Jg. 66/2021
Es gibt tiefe menschliche Gefühle, verletzte Seelen und schließlich den Versuch, die Kette der zerstörerischen Gewalt zu sprengen. Joachim Schwend, logbuch, Bücherfrühling 2021