Ilija Trojanows Roman fasziniert vor allem durch seine Realitätsnähe. Simon Langemann, Stern
Sprachlich souverän bewegt sich dieser Autor auf unsicherem Terrain. [. . .] ein welthaltiges, hochbrisantes Buch Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten
Dieses komplexe Spiel mit Enthüllen, Glauben, Wissen und Vertrauen führt Trojanow eindrucksvoll und spannend am Detail vor. Tim Schleider, Stuttgarter Zeitung
Klar ist, dass dieser Roman einer veritablen Sensation gleichkommt: entweder wegen seiner beunruhigenden Fülle an Erkenntnissen oder wegen seiner verführenden, genuin literarischen Täuschungsstrategie Björn Hayer, Die Tagespost
Trojanow trifft ins Schwarze unserer Irritationen. Holger Schlodder, Mannheimer Morgen
Literarisch virtuos wie kein anderer spielt Ilija Trojanow in diesem Roman mit Fakten und Fiktionen Buch-Magazin
ein gut recherchiertes, vor Skandalen nur so strotzendes, Enthüllungsbuch Alf Mentzer, HR
ein spannender Politthriller Johannes Lau, Buchkultur
Trojanow blickt hinter die Fassaden, sein Roman basiert auf akribisch recherchierte Fakten [. . .]. Imogena Doderer, ORF
Trojanow legt in kompakter Form die kaum noch durchschaubare Vernetzung von Politik, Wirtschaft und Mafiosi offen. Werner Krause, Kleine Zeitung
ein hochspannender, radikaler, aufschlussreicher politischer Roman [. . .], unbedingt zu empfehlen. Cornelia Zetzsche, Bayern 2 - Diwan - Das Büchermagazin
ein Spiel mit Fakten und Fiktionen, das einen atemlos macht. Franziska Trost, Kronen Zeitung
Doppelte Spur ist ein Beweis, dass man aus Politik Literatur machen kann. Peter Pisa, Der Kurier
Lauter spannende Themen! Der Standard
Mit Doppelte Spur ist dem 1965 in Sofia geborenen Schriftsteller weit aus mehr als ein spannender Thriller gelungen. Rolling Stone
Trojanow kann schreiben, er überrascht immer wieder mit wunderbaren Bildern [. . .]. Stefan Maelck, NDR Kultur Neue Bücher
Ilija Trojanow gehört zu den wichtigsten Intellektuellen in unseren Breiten. Tobias Pötzelsberger, ORF
Ilija Trojanow hat mit Doppelte Spur einen veritablen Politthriller vorgelegt, der gekonnt mit Wahrheit und Fiktion spielt. Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur
Ein dystopisches Sittenbild unserer Zeit, in der korrupte Präsidenten und Fake News die Demokratie bedrohen. Bücher Magazin
Es geht um Whistleblower und ihre (echten?) Informationen [. . .]. Verpackt in einen spannenden, faszinierenden Roman. Stephan Hebel, Frankfurter Rundschau
Literarisch virtuos wie kein anderer spielt der gebürtige Bulgare [. . .] mit Fakten und Fiktionen Luitgard Koch, Wiener Zeitung
Trojanow zeigt, wie in einer Welt, in der Wahrheit nicht säuberlich von Fake getrennt wird, [. . .] alles auf die Interpretation ankommt APA