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Ehrenwort

Roman

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Taschenbuch
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Drei Generationen unter einem Dach: Student Max, die Buchhändlerin Petra, Ingenieur Harald und Willy Knobel, hochbetagt. Trautes Heim, Glück allein? Zwischen Maxiwindeln und mörderischer Eisenstange spielt diese bitterböse Kriminalkomödie. Ingrid Noll erzählt von einer Familie, die das Altern anpackt auf unkonventionelle Art.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Dezember 2011
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
336
Reihe
Diogenes Taschenbücher
Autor/Autorin
Ingrid Noll
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Gewicht
290 g
Größe (L/B/H)
180/113/21 mm
ISBN
9783257240955

Portrait

Ingrid Noll

Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Großmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. 2005 erhielt sie den Friedrich-Glauser-Ehrenpreis der Autor:innen für ihr Gesamtwerk.

Pressestimmen

»Die perfekte Mischung zwischen bürgerlicher Idylle und blankem Grauen.« Duglore Pizzini / Die Presse, Die Presse

»Eine Meisterin der liebevollen Raffinesse.« Karin Grossmann / Sächsische Zeitung, Sächsische Zeitung

»Ingrid Noll, immer noch die originellste Krimi-Autorin deutscher Sprache.« Christel Freitag / NDR Kultur, NDR Kultur

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LovelyBooks-BewertungVon sabatayn76 am 19.11.2023
¿Pecunia non olet' (Seite 6)Max kümmert sich nach Oma Ilses Tod um Opa Willy, der ihm dafür immer wieder Geld zusteckt. Geld, das Max dringend braucht, so dass er sich bald auch eigenhändig am Tresor des Opas bedient, denn ein gewisser Falko erpresst ihn schon seit einer halben Ewigkeit und verlangt monatlich eine bestimmte Summe von Max.Als der Opa nach einem Sturz operiert werden muss und ein Lungenödem entwickelt, nimmt ihn Max kurzerhand bei sich auf. Max' Eltern, in deren Haus Max lebt, sind allerdings wenig begeistert und gar nicht gut auf ihren (Schwieger-) Vater zu sprechen.Eigentlich liegt der Opa im Sterben, aber er berappelt sich wieder, so dass sein Sohn Harald überlegt, etwas nachzuhelfen und so den ungebetenen Gast (endgültig) los zu werden.Ingrid Noll zu lesen ist für mich immer eine kleine Reise in meine alte Heimat, gibt mir ein wohliges Gefühl, macht mir ein wenig Heimweh, erzeugt Sehnsucht und lässt Erinnerungen an meine Zeit im Rhein-Neckar-Kreis aufkommen.Wie immer bei Noll ist auch ¿Ehrenwort' ein bitterböses Buch, ist unterhaltsam und perfekte Unterhaltung.Mir hat diese Geschichte um das Mehrgenerationenhaus sehr gut gefallen, und ich freue mich schon auf das nächste Buch von Noll.
LovelyBooks-BewertungVon Wukc am 02.08.2023
Wunderbar zum Entstressen - nette Geschichte um einen dummen Jungen, der sich erpressen lässt und einen Opa, der was zu vererben hat