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Diplomatie oder Desaster

Zeitenwende in den USA - ist Frieden möglich? Mit einem Gespräch zur politischen Lage mit Oskar Lafontaine

200 Lesepunkte
Taschenbuch
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Der weltbekannte Entwicklungsökonom Jeffrey Sachs zeigt auf, wie dreißig Jahre aggressive NATO-Osterweiterung und gebrochene Versprechen seitens der USA den Konflikt um die Ukraine überhaupt erst möglich gemacht haben. Die einzige Lösung: Diplomatie. Nur so kann das Allerschlimmste verhindert werden - das gilt heute mehr denn je.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
176
Autor/Autorin
Jeffrey Sachs
Unter Mitwirkung von
Oskar Lafontaine
Weitere Beteiligte
Oskar Lafontaine
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
270 g
Größe (L/B/H)
215/136/20 mm
Sonstiges
Englisch Broschur
ISBN
9783864894787

Portrait

Jeffrey Sachs

Jeffrey Sachs, geboren 1954 in Detroit, Michigan, USA; ist ein renommierter Entwicklungsökonom und Leiter des Zentrums für nachhaltige Entwicklung an der Columbia University. Der breiten Öffentlichkeit wurde er als Direktor des UN-Millenium-Projekts zur globalen Armutsbekämpfung bekannt. Er hat weltweit Regierungen beraten, unter anderem in Lateinamerika sowie im postkommunistischen Polen und Russland, wo er half, marktwirtschaftliche Reformen durchzuführen. Sachs ist Präsident des UN Sustainable Development Solutions Network, Co-Vorsitzender des Council of Engineers for the Energy Transition, Mitglied der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften im Vatikan und Kommissar der UN Broadband Commission for Sustainable Development.

Pressestimmen

"Kaum jemand kennt den ökonomischen und ideologischen Maschinenraum US-hegemonialer Machtausübung so gut wie Jeffrey Sachs, den das Time Magazine vor zwanzig Jahren zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt zählte. Seine Erfahrungen und Einsichten bringt er unerschrocken der Öffentlichkeit zur Kenntnis. Das erklärt die Vehemenz, mit der ihn die Zentren der Macht und ihre medialen und intellektuellen Serviceleister aus dem öffentlichen Debattenraum zu verbannen suchen."
Rainer Mausfeld

"Jeffrey Sachs ist einer der wenigen US-Wissenschaftler, die sich nicht scheuen, die amerikanische Hybris beim Namen zu nennen. Seine Kritik an den Neocons, die in beiden großen US-Parteien für die dauernde amerikanische Überlegenheit in allen globalen Angelegenheiten kämpfen, ist zugleich mutig und intellektuell brilliant."
Heiner Flassbeck

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