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Was es zu beschützen gilt

(8 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
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Colorado Territory, 1871: Die junge Hebamme Catherine liebt es, Frauen zu helfen, egal, aus welchem Milieu diese stammen. Bei einer ihrer Patientinnen aus dem Chicagoer Rotlichtviertel kommt es zu Komplikationen bei der Geburt. Die sterbende Mutter nimmt Catherine das Versprechen ab, den Säugling zu seinem Vater zu bringen. Doch dann wird Catherine Zeugin eines Verbrechens und fürchtet, selbst des Mordes angeklagt zu werden. Deshalb flieht sie mit dem Baby nach Colorado. In Fairplay trifft sie auf den leiblichen Vater, Dylan McQuaid. Der hat gerade angefangen, seine unrühmliche Vergangenheit in Chicago abzuschütteln und sich unter den wachsamen Augen des McQuaid-Clans ein ehrbares Leben als Sheriff aufzubauen. Da kommt es ihm höchst ungelegen, dass plötzlich eine Fremde mit einem un-ehelichen Kind auftaucht, das ihm wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Ratlos bietet er ihr ein Zweckbündnis an und ahnt nicht, wie sehr die geheimnisvolle Fremde sein Leben durcheinanderbringen wird . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Januar 2025
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
332
Reihe
Neuanfang in Colorado, 5
Autor/Autorin
Jody Hedlund
Übersetzung
Silvia Lutz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
382 g
Größe (L/B/H)
202/133/28 mm
ISBN
9783963624384

Portrait

Jody Hedlund

Jody Hedlund studierte soziale Arbeit und begann neben ihrer beruflichen Tätigkeit mit dem Schreiben. Sie und ihr Mann leben in Michigan, lieben aber auch die wilden Bergregionen Colorados, in denen einige von Jodys Geschichten angesiedelt sind. Sie haben fünf Kinder, mittlerweile alle im Teenager- oder Erwachsenenalter.

www. jodyhedlund. com

Instagram: jodyhedlund

Facebook: Jody Hedlund

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Von Märchens Bücherwelt am 24.02.2025

Würdiger Abschluss der McQuaids Reihe - ich war angenehm überrascht

Gott sammelt die Scherben ein, um etwas Besseres daraus zusammenzusetzen. Besser könnte man das bisherige Leben des jüngsten McQuaid Sprosses Dylan nicht beschreiben, der seinen Geschwistern durch sein bislang oberflächliches, rücksichtsloses Leben viel Kummer und Sorge bereitet hat. Doch durch ihre Unterstützung hat er jetzt die Chance auf ein besseres, gottgefälliges Leben, bis die junge Hebamme Catherine auftaucht und ihm seinen neugeborenen Sohn präsentiert. Zwischen Vaterrolle und der Wiedergutmachung, die er durch den tiefen Glauben an Gott am eigenen Leib erfahren hat, lässt er sich auf eine alles verändernde Vereinbarung mit Catherine ein. Obwohl sie einige dunkle Wolken am Horizont überstehen müssen. Mittlerweile hat man diese großherzige, stets zusammenhaltende Familie im Lauf der Buchreihe schätzen und lieben gelernt, wobei die Erwähnung von Dylan bisher eher für Kopfschütteln gesorgt hat und nicht gerade Sympathiepunkte sammeln konnte. Allerdings muss ich gestehen, dass mir ausgerechnet seine Geschichte von allen am meisten gefallen und mich sehr berührt hat. Es braucht manchmal nur einen kleinen Denkanstoß damit Menschen sich von Altlasten befreien können und erkennen, was wirklich im Leben zählt und dass jeder eine neue Chance verdient hat. Vergebung, Zusammenhalt und aufrichtige Liebe ist das, was diese Reihe und die McQuaids so besonders macht und Leserherzen zum Schmelzen bringt. Auch Dylans Geschichte hat so einiges an Spannung, Überraschungen und Humor parat, ich hab das Buch sehr genossen und kann es von Herzen empfehlen.
Von Kerstin1975 am 19.02.2025

Wunderbarer Western mit tollen Figuren und heimeliger Atmosphäre - Empfehlung!

Buchinhalt: Colorado Territory, 1871: Catherine ist Hebamme aus Leidenschaft. Als die junge Kit bei der Geburt ihres Babys stirbt, ringt sie Catherine das Versprechen ab ihren neugeborenen Sohn nach Colorado zu seinem leiblichen Vater zu bringen. Catherine willigt ein, denn sie wurde unfreiwillig Zeugin eines Mordes und ist nun auf der Flucht. Dylan McQuaid, der Kindsvater, staunt nicht schlecht, als plötzlich eine junge Frau mit Baby vor ihm steht und hält Catherine aufgrund einer Namensgleichheit für Kit, die Mutter eines Sohnes.... Persönlicher Eindruck: Im fünften und abschließenden Band ihrer Neuanfang in Colorado-Reihe dreht sich alles um den noch verbliebenen Bruder Dylan, der inzwischen Sheriff von Fairplay geworden ist und seinem Leben als Luftikus und Frauenheld abgeschworen hat. Nicht minder erstaunt darüber, dass er einen kleinen Sohn hat, nimmt er sich der vermeintlichen Kindsmutter an und heiratet sie wobei er fortan seine Vaterfreuden genießt und auch für Catherine ein liebevoller und treusorgender Ehemann ist. Catherine hat inzwischen eine Beziehung aufgebaut zu Baby Austin und tun nur wenig, das Missverständnis aufzuklären. Denn das würde bedeuten, dass sie sich einem ungewissen Schicksal ergeben müsste man wirft ihr fälschlicherweise vor, am Tod der leiblichen Mutter Schuld zu sein. Mir hat die Rückkehr nach Fairplay und ins Colorado des 19. Jahrhunderts wieder äußerst gut gefallen. Jody Hedlund vermag vortrefflich, Kopfkino für jeden Westernfan zu erzeugen: die Figuren, auch die Nebencharaktere, haben Profil und Tiefe, die Handlung ist eingängig und man fühlt sich als Leser sofort heimisch. Ich habe mit viel Wehmut die letzte Seite schlussendlich zugeklappt, denn ich war gerne Gast im Colorado Territory. Inhaltlich steht der Band gut auch für sich allein, ist aber der 5. Teil einer Reihe, wobei die Einzelhandlungen geschlossen sind und gut auch solo gelesen werden können. Es tauchen alte Bekannte wieder auf und so formt sich aus den Geschichten letztendlich ein großes Ganzes. Die Wandlung von Dylan vom Frauenheld und kartenspielenden Säufer hin zum bodenständigen Sheriff und Familienvater hat mich durchweg überzeugt. Sie ist authentisch und nachvollziehbar geschildert, auch Dylans Kampf, ja nicht wieder in alte Muster zurück zu fallen. Seine höfliche, liebevolle und vor allem zurückhaltende Art Catherine gegenüber empfand ich als sehr angenehm, sie machte es auch für Catherine leicht, sich in die Mutterrolle einzufinden. Vom christlichen Aspekt her behandelt der Roman Themen wie Vergebung, Neuanfang, Nächstenliebe und Gottvertrauen, die christlichen Grundtöne sind dabei sehr dezent in den Alltag der Figuren eingeflochten. Schlussendlich gipfelt die Verwechslungsgeschichte in einem spannenden Höhepunkt, dessen Lösung noch einmal den integren Charakter der Figuren beweist. Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur für Westernfreunde!