»Dicker ist ein geschickter Arrangeur, der mehrere Handlungsebenen zugleich am Laufen halten kann, der Fährten legen und verfolgen kann, die sich später als Irrwege erweisen. Seine Geschichte und deren überraschende Auflösung hat Dicker voll und ganz im Griff. « Christoph Schröder, Deutschlandfunk "Büchermarkt"
»Atemberaubend! « Münchner Merkur
»Joel Dickers Talent besteht darin, trotz großer Komplexität den Leser jederzeit zu unterhalten. Seine Protagonisten sind vielschichtig, die Wendungen rasant ohne ins Lächerliche abzudriften. Sein Stil ist jugendlich frisch. Er schafft es, dass selbst Gelegenheitsleser die 672 Seiten verschlingen. « Ruhr Nachrichten
»Raffiniert spinnt Bestsellerautor Joel Dicker seine Handlung, springt zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her. Das macht diesen Krimi zu etwas Besonderem. « Freundin
»Falsche Fährten, fiese Finten. Joel Dicker tanzt seiner großen Fangemeinde erneut mit diebischer Freude auf der Nase herum. « Kleine Zeitung
»(Dicker) schreibt anspruchsvoll und gleichzeitig schnörkellos. Auch wer nicht so viel liest, muss keine Angst vor diesem Buch haben. Man rauscht förmlich durch diesen Wälzer und tappt wie die Ermittler sehr lange völlig im Dunkeln. Einen so fantastischen Autor wie Joel Dicker gibt es nicht so oft und Das Verschwinden der Stephanie Mailer ist ein Buch für meine ewige Bestenliste. « WDR2 "Lesen"
» Das Verschwinden der Stephanie Mailer ist Krimi und Sittengemälde zugleich, raffiniert pendelnd zwischen verschiedenen Zeitebenen und Erzählperspektiven. « Stern
»So mitreißend wie eine gelungene Fernsehserie. « Stern Crime
»Joël Dicker bleibt seinem Setting treu: wieder spielt die Geschichte in den idyllischen Hamptons an der Ostküste, wieder ist ein kleines Städtchen Schauplatz von Intrigen und Machtgier, wieder führen Spuren eines alten Falls bis in die Gegenwart. Ähnlich wie im Bestseller Harry Quebert treibt Dicker die Geschichte rasant vorwärts und überrascht immer wieder mit neuen Enthüllungen. « SRF "Buchzeichen"
»überraschende Wendungen, Perspektivenwechsel, exaktes Timing, viele Teufel im Detail. Geschickt gemacht. Spannend bis zum Schluss« Kleine Zeitung
»Joel Dicker dokumentiert Das Verschwinden der Stephanie Mailer so minutiös, als sei man selbst mittendrin im Geschehen. « Madame
»Die idyllischen Hamptons sind Schauplatz einer fatalen Intrige, die Joel Dicker mit einzigartigem Gespür für Tempo erzählerische Raffinesse entfaltet. « Südhessen Woche
»Joel Dicker beweist auch mit seinem jüngsten Roman, dass er ein geschickter Geschichtenerzähler ist. « Oberösterreichische Nachrichten
»Kein Krimi von der Stange, sondern ein spannend und kunstvoll erzählte Geschichte voller zum Teil absurder Überraschungen. « Camping
»Raffiniertes Mordrätsel« Münstersche Zeitung
»Dicker überrascht seine Leser mit immer neuen Wendungen und einem Faible für absurde Situationen. Ein raffiniertes Mordrätsel! « Dorle Neumann, Allgemeine Zeitung Coesfeld
»Temporeicher Kriminalroman mit vielen Wendungen« Westfälische Rundschau
»Ein großartiges Werk, das man nur so verschlingt. Komplex und undurchsichtig, absolute Klasse. « Mainhattan Kurier Frankfurt
»Dicker schreibt anspruchsvoll, aber schnörkellos, temporeich und raffiniert. Er spinnt ein Netz voll überraschender Wendungen, das den Leser gefangen nimmt. Große Unterhaltung! « Neue Ruhr Zeitung - Online
»Packend! « SUPERillu
»Ein wahrhaft amüsantes Buch. « literatrugefluester. com
»In Die Wahrheit über Harry Quebert verschränkte Joel Dicker Kunstkrimi und Krimikunst Auch Das Verschwinden der Stephanie Mailer folgt dem etablierten Muster. Wiederholungstäter Dicker versteht sich auf Trickbetrug. Und man geht ihm gern auf den Leim. « Tiroler Tageszeitung
»Joel Dicker bereichert seinen Roman mit derart verrückten Typen, dass ein ganz eigenes Biotop entsteht Dreh- und Angelpunkt dieser Kalamitäten ist ein Theaterstück, von dem unklar ist, ob es überhaupt existiert. Der Autor will im Rahmen der Aufführung den Namen des Mörders verraten. Kein Wunder, dass die Karten ausverkauft sind. « Der Standard
»Dicker rollt ein Geflecht aus Handlungssträngen, Rückblenden und Erzählperspektiven aus, das den Leser in den Bann zieht. Ein Buch wie ein Magnet! « Neue Presse
»Ein echter Page-Turner! Eben ein Joel Dicker! « buchkritik. at
»Temporeich, mit geschickt eingebauten Cliffhangern, die aber keineswegs so inflationär sind wie etwa bei Dan Brown, nimmt Dicker seine Leserschaft mit auf eine atemberaubende Zeitreise. Er stellt die Weichen neu, er stellt sie anders und er stellt sie zuweilen falsch. Darauf beruht ja all seine Cleverness und seine so ausgeprägte Lust am Tarnen und Täuschen. « Buchmedia Magazin, März 2019
»Seine Romane machen süchtig. « Style, April 2019