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Der Willy ist weg

Kriminalroman. Kristof Kryszinski ermittelt. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi-Preis, Kategorie National 2002

(21 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
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»Es gibt kaum etwas Witzigeres als Juretzka-Schreibe. « Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Willy Heckhoff, Millionenerbe mit Villa und triebgesteuertes Maskottchen einer Bikergang, ist verschwunden. Spurlos. Der Verdacht, er könnte entführt worden sein, bestätigt sich, als bei den Bikern Erpresserbriefe mit horrenden Lösegeldforderungen eingehen. Ruhr-City-Ermittler Kryszinski läuft zur Höchstform auf.
Willy Heckhoff, Millionenerbe mit Villa und triebgesteuertes Maskottchen der Bikergang »Stormfuckers«, ist verschwunden. Spurlos. Der Verdacht, er könnte entführt worden sein, bestätigt sich, als bei den Bikern Erpresserbriefe mit horrenden Lösegeldforderungen eingehen. Höchste Zeit für den selbst ernannten Privatdetektiv Kristof Kryszinski, sein ganzes Können unter Beweis zu stellen. Während die übrigen Gangmitglieder kreative Wege der Geldbeschaffung beschreiten, gilt es für ihn, zwischen spielsüchtigen Anwälten, durchgeknallten NaziRockern und hartgesottenen Mafiakillern die Täter zu entlarven . . . Ruhr-City-Ermittler Kryszinski läuft zur Höchstform auf.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Juli 2010
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
311
Reihe
Kristof Kryszinski ermittelt
Autor/Autorin
Jörg Juretzka
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
343 g
Größe (L/B/H)
190/116/27 mm
ISBN
9783293204935

Portrait

Jörg Juretzka

Jörg Juretzka, geboren 1955 in Mülheim an der Ruhr, ist gelernter Zimmermann und baute Blockhütten in Kanada, bevor er sich ganz aufs Schreiben konzentrierte. Sein Krimidebüt Prickel der erste Fall für den abgerockten Privatermittler Kristof Kryszinski erschien 1998. Für seine Romane wurde er mit dem Glauser-Preis 2022 und dreimal mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet.

Pressestimmen

»Stark, stärker, Kryszinski! « WDR

»Jörg Juretzka ist der Mann für den Spaß, seine kleinen Helden um den abgehalfterten Privatdetektiv Kryszinski sind die wahren Stehaufmännchen des deutschen Krimis. « Günther Grosser, Berliner Zeitung

»Für schallendes Gelächter in den Zuschauerrängen sorgten die Passagen aus Der Willy ist weg . In der Lesung offenbarten sich die unterschiedlichsten Charaktere: vom stumpfsinnigen Hünen bis zum millionenschweren Erben Willy, der einige Freunde in seiner Villa leben lässt, jedoch plötzlich zum Entführungsopfer wird. « Ines Kubat, Aachener Zeitung

»Wer hat Willy entführt? Bis dieses Rätsel gelöst wird, haben wir uns köstlich unterhalten. Zumindest wenn wir kein Problem mit Sex and drucks and rock and roll haben. « Werner Schuster, www. eselsohren. at

»Der ganze Roman kommt, trotz beknackten Neonazi-Kampftruppen, abgefeimten Anwälten, sich immer wieder ins Bild schiebende schwedischen Mafioso und dementsprechend viel Gerangel ohne einen einzigen Toten aus! Umso vergnüglicher die neben all diesen Aufregungen auch noch eingestreute weitere Ermittlungsarbeit des Detektivs im Fall einer Sabotagekampagne gegen die Eröffnung eines Fastfoodlokals. Auch hier hilft ihm seine Gang bei der Abwicklung des Falles. Wir bitten den Verlag um Nachschub. « Koni Loepfe, P. S Zeitung - Buchbeilage

»Was in diesem Roman zunächst nur schrill, schräg und komisch zu sein scheint, wird unversehens sehr ernst und sehr böse. Und Juretzkas sarkastischer Stil sucht seinesgleichen. Hut ab! « Ulrich Kroeger, Nordseezeitung

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LovelyBooks-BewertungVon isistempel am 06.01.2016
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