»Man lernt solcherart einen der großen Künstler unserer Zeit neu kennen und erhält nebenbei nicht wenige interessante Lektüretipps. « Robert Leiner, Bücherschau, Österreich
»Nicht nur eine ungewöhnliche Liste mit Büchern, die sich zu entdecken lohnen, sondern auch eine unterhaltsame Art, einen der größten Künstler der vergangenen Jahrzehnte neu kennenzulernen. « Nitro
»Ein neuer Einblick in den Mann Bowie. « Sönke C. Weiss, Gesellschaft Freunde der Künste
»Die 100 Kurzessays von John O Connell machen Lust auf eine Beschäftigung mit Bowie und gleichzeitig Lust aufs Lesen. « Steffen Krautzig, literaturkritik. de
»O'Connell lädt mit seiner Aufarbeitung dazu ein, nicht nur die Bücher (wieder) zulesen, sondern auch David Bowie neu kennenzulernen . « APA Austria Presse Agentur
»Ein kluges und vielschichtiges Trostbuch für alle, zu deren Lebens-Soundtrack Bowies Musik dazugehört. « Andrea Gerk, NDR Kulturjournal
»Nie war Literaturgeschichte so glamourös. « Tina Rausch, Münchner Feuilleton
»Eine ganz spezielle Autobiografie über den wohl buntesten und wandlungsfähigsten Künstler der letzten Dekaden in all seinen ästhetischen Facetten und Formen. « Subway
»O Connell beschreibt nicht einfach Inhalt und Aufbau des jeweiligen Buches, sondern nähert sich ihm aus Bowies Perspektive und zeigt [ ] auf, wie die jeweiligen Texte Einzug hielten in das Songwriting. [. . .] Inspirierend! « Sounds & Books
»In einer anregenden Mischung aus Literaturführer und Kulturgeschichte geht O Connell der Frage nach, wie sich moderne Klassiker, literarische Geheimtipps, [. . .] in Bowies Denken und Musik niedergeschlagen haben. « René Zipperlen, Badische Zeitung
»Herausgeber John O'Connell macht seinen Job super. « Philipp Holstein, General-Anzeiger
»Er [John O'Connell] legt eine anregende Meta-Lektüre vor. « Profil
»O Donnell benutzt Bowies Liste aber nicht bloß als Staffage für gute Storysund Fan-Fiction, sondern interessiert sich wirklich für die Herkunft der Ästhetiken, aus denen Bowie seine Kunstfiguren gebaut hat. « Julia Lorenz, taz
»Man findet unzählige Querbezüge zu seinen Songs in der Literatur [ ]. John O'Connell spürt dem allen meisterhaft nach, ohne dass die Bowie-Betrachtung zu offensichtlich ins Adorierende abdriftet. « Christian Mayer, Süddeutsche Zeitung
»Überzeugend führt O Connell den Beweis, dass Bowie sich als Leser verstand, der literarischen Fiktionen, Formulierungen und Einsichten Einfluss auf sein Leben und seine Kunst erlaubte. « Marion Löhndorf, NZZ
»John O'Connell [. . .] gibt damit einen besonderen Einblick in das Denken des Musikers. « Claire Beermann, Zeit Magazin
»Eine durch den britischen Autor John O Connell äußerst kenntnisreich kommentierte Edition von Bowies Bücherliste. « Kai Müller, Der Tagesspiegel
» Bowies Bücher« repräsentiert eine weitere Facette des schier unergründlichen Pop-Rätsels David Bowie. « Thomas Clausen, Sonic Seducer
» Bowies Bücher ist herrlich unakademisch und von hochansteckender Neugier. « Peter Pisa, Kurier