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Die Hexen von Eastwick

Roman

(52 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
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"Ein boshaftes und dennoch liebevolles Porträt einer trügerischen Kleinstadtidylle." (Der Spiegel)In dem kleinen Ort Eastwick in Rhode Island leben drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch zwei Dinge haben sie gemeinsam: Sie sind geschieden. Und sie können hexen. Zunächst setzen die Drei ihre magischen Kräfte nur für kleinere, charmante Zaubereien ein. Bis eines Tages ein reicher Kunstsammler aus New York in dem langweiligen Nest auftaucht - und der Hexensabbat beginnt . . . "Ich zähle John Updike zu den bedeutendsten Erzählern unserer Tage." (Marcel Reich-Ranicki)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Februar 2009
Sprache
deutsch
Auflage
4. Auflage, Neuausgabe
Seitenanzahl
350
Reihe
rororo Taschenbücher
Autor/Autorin
John Updike
Übersetzung
Maria Carlsson, Uwe Friesel, Monica Michieli
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
388 g
Größe (L/B/H)
190/125/25 mm
ISBN
9783499248825

Portrait

John Updike

Maria Carlsson ist seit Ende der Fünfzigerjahre als Übersetzerin angloamerikanischer belletristischer Werke tätig. Sie ist vor allem mit den Übertragungen der Romane und Erzählungen John Updikes hervorgetreten. 1994 wurde sie mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis und 2oo2 mit dem Helmut-M. Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet.

Uwe Friesel, geboren 1939 in Braunschweig, schrieb in enger Anlehnung an das Stück die Lesefassung von «Trummi kaputt», um das Thema allen zugänglich zu machen, die das Stück nicht kennen, und zum Nachlesen und Diskutieren für jene, die es gesehen haben.

Geboren am 18. 03. 1932 in der Kleinstadt Shillington, Pennsylvania, als einziges Kind des Sekundarschullehrers und Diakon Wesley Russel Updike und dessen Frau Linda Grace Hoyer. Kindheit in materieller Bedrücktheit. Schulbesuch weiterhin in Shillington. 1950 Stipendium zum Studium am Harvard College, Hauptfach Anglistik; Abschluss des Untergraduiertenstudiums 1954 mit summa cum laude. Er heiratete 1953 die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington, mit der er nach Abschluss des Studiums ein Jahr an die Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford, England, ging. Nach Rückkehr in die USA von 1955-1957 fest angestellt beim Magazin «The New Yorker». Danach verfasste er als freier Mitarbeiter Kurzgeschichten und einflussreiche literarische Kritiken. 1957 Umzug nach Ipswich im neuenglischen Massachusetts. 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR, Rumänien, Bulgarien und die Tschechoslowakei. Seit 1964 war Updike Mitglied des National Institute of Arts and Letters. 1973 Fulbright-Lektor in Afrika. 1976 Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Auszeichnungen: Guggenheim Fellowship in Poetry für «The Carpendered Hen and Other Tame Creatures» (1959); Rosenthal Foundation Award des National Institute of Arts and Letters für «Das Fest am Abend» (1960); Pulitzer Price for Fiction für «Bessere Verhältnisse» (1982); Lincoln Literary Award (1983); Distinguished Pennsylvania Artist Award (1983); National Book Critics Circle Award for Criticism für «Amerikaner und andere Menschen» (1984); St. Louis Literary Award (1988); Bobst Award for Fiction (1988); National Medal of Arts (1989); Premio Scanno (1991); O' Henry Award für «A Sandstone Farmhouse» aus «The Afterlife and Other Stories» (1991); Common Wealth Award (1993); Conch Republic Prize for Literature (1993) Commandeur de l' ordre des arts et des lettres (1995); The Howells Medal from the Academy of Arts and Letters (1995). John Updike starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein gesamtes Werk ist auf Deutsch im Rowohlt Verlag und im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen.


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LovelyBooks-BewertungVon Tilman_Schneider am 04.04.2024
Ein spannender Reigen beginnt, als es wieder einmal Zeit ist für den Hexensabatt.
LovelyBooks-BewertungVon Bibliomania am 31.10.2021
Drei Hexen, eine amerikanische Kleinstadt und magische Vorgängen. So habe ich mir das Buch vorgestellt, leider wurde ich dann ziemlich enttäuscht.Jane, Alexandra und Sukie sind geschieden, können dafür aber hexen. Sie leben in einer kleinen Provinzstadt, in der man sich eigentlich nur mittels Klatsch und Tratsch die Zeit vertreiben kann. Das Leben der drei fließt mehr oder weniger träge dahin, immer wieder unterbrochen von längeren oder kürzeren Affären bis ein reicher Kunstsammler aus New York auftaucht und das beschauliche Leben gehörig durcheinanderbringt.Dass es dabei um nichts anderes als Eifersucht geht, fand ich schon öde genug. Die Gespräche der Frauen drehen sich ausschließlich um Sex und wer mit dem in die Kiste steigt oder wer wen betrügt. Die Männer kommen durch die Bank schlecht weg und werden trotzdem nacheinander von den Hexen ins Bett gezogen. Ich habe mich während der Telefonate, die die drei führen mehr als gelangweilt und es nur zu Ende gelesen, weil ich es in einer Leserunde gewählt hatte.Ich war selten so enttäuscht. Von Magie keine Spur. Außerdem passiert die ganze Zeit über nichts bis ein junges Mädchen mit einer Schicksalsgeschichte aufkreuzt und das Schlechteste in den drei Frauen hervorbringt. Ich hatte mich auch eine schöne Oktober-Halloween-Geschichte gefreut, aber damit konnte ich nun gar nichts anfangen. Ich werde John Updike lieber mit einem anderen Buch noch eine Chance geben.