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Das Liebespaar des Jahrhunderts

Roman | 'Ich lese dieses Buch, als hätte ich es selbst geschrieben.' (Elke Heidenreich, Süddeutsche Zeitung)

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Taschenbuch
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Julia Schoch legt frei, was im Alltag eines Paares oft verborgen ist: die Liebesmuster, die Schönheit auch in der Ernüchterung. Ein Loblied auf die Liebe.

Wo geht die Liebe hin, wenn man sagt, sie ist verschwunden?

Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, begibt sie sich in ihren Gedanken weit zurück. Da waren die rauschhaften Jahre der Verliebtheit nach dem Mauerfall, an der Universität, zu zweit im Ausland und später mit den kleinen Kindern, aber da gab es auch die Kehrseite - Momente, die zu Wendepunkten wurden und das Scheitern schon vorausahnen ließen. Doch ist etwas überhaupt gescheitert, wenn es so lange dauert? Julia Schoch legt frei, was im Alltag eines Paares oft verborgen ist: die Liebesmuster, die Schönheit auch in der Ernüchterung. Ein Loblied auf die Liebe.

»Julia Schoch ist eine Meisterin darin, mit simplen Sätzen einen tiefen seelischen Schwindel zu beschreiben und auch beim Leser zu erzeugen. « Richard Kämmerlings, Literarische Welt

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Januar 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
192
Reihe
Biographie einer Frau, 2
Autor/Autorin
Julia Schoch
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
178 g
Größe (L/B/H)
190/114/16 mm
ISBN
9783423149099

Portrait

Julia Schoch

Julia Schoch, 1974 in Bad Saarow geboren, aufgewachsen in Eggesin in Mecklenburg, gilt als »Virtuosin des Erinnerungserzählens« (FAZ). Zuletzt veröffentlichte sie die Romane Das Vorkommnis , Das Liebespaar des Jahrhunderts und Wild nach einem wilden Traum als die drei Bücher ihrer gefeierten Trilogie Biographie einer Frau . 2022 wurde ihr die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung verliehen, 2023 der Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen, 2024 der Mainzer Stadtschreiber-Literaturpreis. Sie lebt in Potsdam.

Pressestimmen

Wo ist die Liebe hin, das große Gefühl? Von diesem Verblassen erzählt Julia Schoch mit einer Reduktion, die atemberaubend ist. Eine riesige literarische Leistung. Thea Dorn, ZDF, Das Literarische Quartett

Es gelingt Julia Schoch aufs Neue, den kleinsten Erschütterungen (. . .) klug und eigenwillig nachzugehen. ( ) Kaum je hat man vergleichbar entschlossen über die Entfremdung zweier Liebender gelesen bis in die kleinsten Windungen der Empfindungen hinein. Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Man könnte meinen, Julia Schoch erzähle in ihrem neuen Buch vom Scheitern einer Beziehung: Doch in Wirklichkeit hat sie einen der schönsten Liebesromane der letzten Jahre geschrieben. ( ) eine einzige Liebeserklärung, das Hochamt einer großen Sehnsucht. Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung

Das wahrste Buch über Liebe und Scheitern und unerträgliche Erwartungen, das ich seit Langem gelesen habe. ( ) Es geht um uns in diesem Jahrhundert, in dem die verzweifelte Liebe uns irgendeinen verloren gegangenen Sinn ersetzen soll. Elke Heidenreich, Süddeutsche Zeitung

In gewisser Weise ist "Das Liebespaar des Jahrhunderts" heute schon ein klassischer Text über gelebte Liebe in unseren spätbürgerlichen Zeiten. Sigrid Löffler, Radio Bremen 2

Ein Loblied auf die Liebe. (. . .) Ehrlich, klug und unabhängig. Und zum Heulen schön. Mareike Ilsemann, WDR 5, Bücher

Ein ruhiger Text über unordentliche, enervierende Gefühle, dessen Tonfall die Dissonanzen gerade nicht schluckt (. . .). Das "Liebespaar des Jahrhunderts" ist, auch wenn es immer nur angedeutet bleibt, klar zu verorten als deutsche Geschichte, als Geschichte der Frau einer bestimmten Generation. (. . .) brillant. Mara Delius, Welt am Sonntag

Hier geht es weder um eine heile Welt noch um Desillusionierung, sondern um die präzise Reflexion dessen, was es heißt, zu lieben und davon zu erzählen. Und das ist bei den ausgetretenen Pfaden, denen dieses so alte, so populäre Sujet Liebe viel zu oft folgt, wirklich etwas Besonderes. Sabine Rohlf, Berliner Zeitung

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