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Kriminalgeschichte des Christentums 8

Das 15. und 16. Jahrhundert: Vom Exil der Päpste in Avignon bis zum Augsburger Religionsfrieden

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Taschenbuch
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Band 8 von Deschners einmaliger kritischer Geschichte des ChristentumsLuxus, Orgien und Torturen bestimmen das 15. und 16. Jahrhundert: Gleich drei Päpste bekämpfen sich mit Waffengewalt. Der Ablasshandel und die Verschwendungssucht des Klerus erreichen einen Höhepunkt, was die innerchristliche Opposition auf den Plan ruft und und die Reformation anstößt. Doch es folgt keine Revolution. Stattdessen wird das Papsttum duch die Gegenreformation vor dem Kollaps bewahrt und die Verfolgung von Hexen, Ketzern und Juden wird noch fanatischer, die Landbevölkerung wird ausgesaugt und gequält. Deschners Kriminalgeschichte des Christentums ist spannender als jeder Krimi. Themen in diesem Band:Der Huntertjährige Krieg (1338-1453)Das Große Abendländische Schisma (1378-1453) und das Konzil von Konstanz (1414-1418)Die Renaissance-PäpsteDas Wüten der DeutschordensritterDer Beginn der HexenverfolgungAblasshandel, Reformation und ihre Folgen: John Wycliff, Jan Hus, Martin LutherDer Bauernkrieg und das Leiden der Landbevölkerung unter Adel und KlerusDer Augsburger Religionsfriede 1555

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. März 2006
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
528
Reihe
Kriminalgeschichte des Christentums, 8
Autor/Autorin
Karlheinz Deschner
Produktart
kartoniert
Gewicht
579 g
Größe (L/B/H)
190/125/37 mm
ISBN
9783499616709

Portrait

Karlheinz Deschner

Karlheinz Deschner, geboren 1924 in Bamberg, verstorben 2014 in Haßfurt am Main. Im Krieg Soldat, schloß sein Studium der Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte mit der Promotion ab. Seit 1957 veröffentlicht Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Für sein aufklärerisches Engagement und für sein literarisches Werk wurde Karlheinz Deschner 1988 - nach Wolfgang Koeppen, Hans Wollschläger, Peter Rühmkorf - mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Im Juni 1993 erhielt er - nach Walter Jens, Dieter Hildebrandt, Gerhard Zwerenz, Robert Jungk - den Alternativen Büchnerpreis und im Juli 1993 - nach Andrej Sacharow und Alexander Dubcek - als erster Deutscher den International Humanist Award. Im September 2001 erhielt Deschner den Erwin-Fischer-Preis des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten, im November 2001 den Ludwig-Feuerbach-Preis des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, Augsburg.


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