Karlheinz Huber:
Die Thematik Horror faszinierte mich, seit die Saga des dunklen Turms zu mir fand. Weitere Bücher von Stephen King wurden regelrecht verschlungen. Trotzdem kam ich zunächst nie auf die Idee, auch in diesem Genre die Schreibfeder zu schwingen. Ein Chat in Facebook gab letztlich den entscheidenden Anstoß. Zuerst entstanden dreizehn Kurzgeschichten. Andere Projekte in den unterschiedlichsten Genres schafften es nicht, mich vom Thema Horror zu befreien. Die dunkle Seite in mir ließ nicht locker. Es folgten weitere dreizehn Geschichten und Sie ahnen es schon genau, der dritte Teil ist im Jahre 2024 erschienen. Es gab kein Zurück mehr und es kam, wie es kommen musste. Umklammert von den Fesseln des Horrors, erschuf ich dieses Werk. Erleichtert, gaben sie mich nach der Veröffentlichung wieder frei.
Zum Glück verflüchtigten sich die Albträume, und endlich bin ich in der Lage, andere Projekte in Angriff zu nehmen.
Welche genau? Keine Ahnung.
Die Wege des Autors sind auch für ihn selbst meist unergründlich.
Ich wünsche mir, nicht nur auf das Genre Horror reduziert zu werden. Gerne lade ich Sie deshalb ein, meinen kompletten geistigen Fundus auf www. huberskarl. de zu erforschen.