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Tote spielen kein Klavier

Ein Amsterdam Krimi

(26 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 25.02. - Do, 27.02.
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Privatdetektiv Willi Hübner ermittelt in seinem ersten Fall: ein hochspannender Amsterdam-Krimi mit viel Lokalkolorit und schrullig-sympathischen Charakteren!

Eine verzweifelte Mutter engagiert Privatdetektiv Willi Hübner, um ihre Tochter Ameli aufzuspüren, die seit Monaten in Amsterdam vermisst wird. Hübners Recherchen führen ihn ins Pianola-Museum, wo Ameli an einem Abend der offenen Tür zuletzt lebend gesehen wurde. Der pomadige Museumsdirektor kommt Hübner verdächtig vor, aber auch Amelis Ex-Freund Phil, ein Kleinkrimineller, gerät schnell in den Fokus der Ermittlungen.
Je tiefer Hübner in den Fall eintaucht, desto mehr begibt er sich selbst in Gefahr. Offenbar ist er einer größeren Sache auf der Spur, denn in höchsten Polizeikreisen versucht man, die Akte Ameli verschlossen zu halten. Und selbst der Amsterdamer Bürgermeister übt Druck auf Hübner aus, den Fall nicht wieder aufzurollen. Und obendrein steht aus heiterem Himmel auch noch Hübners 18-jähriger Sohn, zu dem er seit dessen Geburt keinerlei Kontakt hatte, unangemeldet vor seinem Hausboot. . .

»Ein gemütlicher Amsterdam-Krimi mit viel Atmosphäre, einem undurchsichtigen Fall, schrulligen Figuren und passendem Humor. Bei diesem Buch ist ein unterhaltsamer Leseabend garantiert. « ((Krimines Bücherblog))

»Dieser humorvolle Krimi in Amsterdam hat genau meinen Geschmack getroffen: bitte mehr davon! Wer keinen schweren dunkeln Krimi sucht, ist hier genau richtig. « ((Plentylife Blog))

»Ich empfehle den Kriminalroman gerne weiter. Er gehört eher zur leichten und humorvollen Kost und ist so genau das richtige für den Sommerurlaub im eigenen Garten. « ((Kerstins Kartenwerkstatt))


Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. Juli 2020
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
208
Reihe
Piper Taschenbuch
Autor/Autorin
Kees van Kikkerland
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
202 g
Größe (L/B/H)
188/121/25 mm
ISBN
9783492503594

Portrait

Kees van Kikkerland

Kees van Kikkerland ist das Pseudonym des deutschen Moderators und Journalisten Ernst-Marcus Thomas. Bei der Augsburger Allgemeinen lernte er zunächst das Handwerk des Zeitungsredakteurs und studierte dann in München Theaterwissenschaft und Psychologie. Einem breiteren Publikum wurde EMT, wie Thomas auch genannt wird, als TV-Moderator bekannt (u. a. ARD Buffet, ZDF Fernsehgarten). Zudem arbeitet er als Schauspieler (Schimanski). Thomas lebt seit über 15 Jahren in Amsterdam und legt mit »Tote spielen kein Klavier« seinen ersten Roman vor.

Pressestimmen

» Tote spielen kein Klavier glänzt vor allem durch stimmungsvolle Schmankerl, die für eine kurzweilige Lesezeit sorgen. « Sonic Seducer

» Tote spielen kein Klavier ist ein Krimi mit überraschenden Wendungen, vielen falschen Fährten und einer einprägsamen Hauptfigur. « franzi-liest. de

»Vorsicht! Dieser Krimi kann süchtig machen! « Gala

Bewertungen

Durchschnitt
26 Bewertungen
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22 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Tanja_Buchgarten am 13.08.2020
für mich ein zu starker Focus auf Amsterdam, für Einsteiger, leichte Sommerlektüre  Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte ist mit ca. 170 Seiten recht kurz - und dafür wurde mir insgesamt zu detailliert über Amsterdam erzählt. Dies führte dazu, das ich immer wieder Pausen einlegte - und mich fragte, ob es eher eine Hommage an "Amsterdam" ist.Hier hätte ich mir einen etwas anderen Focus gewünscht. Ansonsten konnte mich die Geschichte gut unterhalten. Die Charaktere waren gut skizziert - ihre individuellen Charaktereigenschaften lassen sie aus der Menge hervorstechen.Die Handlung an sich, die Detektivarbeit, die eingestreuten Hinweise - alles in allem gut gemacht. Allerdings fehlte mir gerade im Hinblick auf die Auflösung des Falles - die ein oder andere weitreichendere Aufklärung - und so blieb ich mit der ein oder anderen offenen Frage zurück. Fazit:Ein Krimi für Amsterdam Fans, die es lieben die Stadt und ihre Ausstrahlung kennenzulernen. Für Leser, die eine leichte Sommerlektüre suchen.
LovelyBooks-BewertungVon miissbuch am 31.07.2020
INFOS ZUM BUCHTitel: Tote spielen kein KlavierAutor: Kees van KikkerlandSeiten: 208Verlag: PiperISBN: 978-3-492-50359-4 [D] 13,00€Erstveröffentlichung: 06. Juli 2020Handlungsort: Amsterdam [Niederlande]INFOS ZUM AUTOR"Kees van Kikkerland ist das Pseudonym des deutschen Moderators und Journalisten Ernst-Marcus Thomas. Bei der Augsburger Allgemeinen lernte er zunächst das Handwerk des Zeitungsredakteurs und studierte dann in München Theaterwissenschaft und Psychologie. Einem breiteren Publikum wurde EMT, wie Thomas auch genannt wird, als TV-Moderator bekannt (u.a. ARD Buffet, ZDF Fernsehgarten). Zudem arbeitet er als Schauspieler (Schimanski). Thomas lebt seit über 15 Jahren in Amsterdam und legt mit "Tote spielen kein Klavier" seinen ersten Roman vor." (Quelle)REZENSIONDieses Buch habe ich vom Piper-Verlag und Mainwunder im Rahmen einer Kampagne und somit als Rezensionsexemplar geschenkt bekommen. Meine Meinung wurde aber in keinster Weise dadurch beeinflusst.Willi Hübner ist nach einem ersten gescheiterten Leben von Deutschland nach Amsterdam ausgewandert und seitdem als Privatdetektiv tätig. Als Frau Lorenz bei Hübner auftaucht um ihre, seit Monaten vermisste Tochter Ameli suchen zu lassen und Hübner den Fall annimmt, ahnt er nicht, wie verzwickt dieser Fall ist. Denn irgendjemand möchte nicht, dass Hübner nach Ameli sucht. Doch je tiefer er in den Fall eintaucht, je größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass er seinen Sohn nie wieder sieht (den er erst jetzt nach 18 Jahren das erste Mal sieht)...Das Cover des Buches finde ich persönlich sehr schön. Ich finde das Foto, welches für das Cover verwendet wurde, sehr angemessen dezent. Der Titel steht klar im Vordergrund. Den Titel finde ich interessant, aber nur über Ecken mit dem Inhalt des Buches zu verknüpfen und gefällt mir nach dem Lesen ganz und gar nicht mehr, weil er viel zu viel des Buches preisgibt.Dieses ist ein recht dünnes Buch und die wirklich kurzen Kapitel erhöhen den Lesefluss ungemein. Ich habe dieses Buch wahnsinnig schnell durchgelesen. Dies lag aber leider nicht daran, dass das Buch so unglaublich spannend warm sondern wirklich nur an dem Layout und der Kurzlebigkeit der Geschichte. Das Buch war wirklich interessant und ich fand die Charaktere allesamt sehr individuell. Vielleicht war es mir auch nur durch die Ermittlungsakte, die es in dem Paket gab. Denn hier wurden einige Charaktere vorgestellt.Der eigentlich Fall lief mir persönlich etwas zu glatt, jeder Hinweis führte zu einem nächsten und setze so Puzzelteil für Puzzelteil des Falls zusammen. Es war sehr interessant den Eigenbrödler Hübner zu folgen, dem die Meinung der anderen Menschen ziemlich egal ist. Besonders gelungen fand ich die Beschreibungen der Orte und Schauplätze. Ich konnte mir diese wirklich gut vorstellen und hatte auch zu sämtlichen Charakteren ein Bild im Kopf (auch ohne die Fotos). Was ich an diesem Buch besonders schätze war der Humor. Dieses Buch hat mich eher zum Schmunzeln, als zum Nachdenken gebracht. Der Humor war nie offensichtlich, aber es schwang immer eine Brise davon mit. Dies führte allerdings auch dazu, dass ich die gefährlichen Situationen, in die Hübner sich begeben hat, nie wirklich als gefährlich eingeschätzt und ernst genommen habe - fand ich wirklich schade. Insgesamt war es ein sehr unterhaltsames Buch, welchem etwas die Spannung gefehlt hat und nicht wirklich ein Krimi war. Ich könnte mir vorstellen, dass 100 Seiten mehr und weniger Humor dem Buch gut getan hätten. Dann wäre das Genre Krimi auch definitiv berechtigt gewesen. t.Ich kann diesem Buch 3 Sterne geben und auch eine Leseempfehlung für alle, die gerne ein kurzweiliges und unterhaltsames Buch lesen möchten und dem 13,00€ dafür nicht zu viel sind.